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That was a big point of controversy with my childhood school friends, actually.
I was firmly part of team table spoon. Some of my friends would use teaspoons. I always regarded that kind of strange behaviour as first sings of psychopathy.
No one I know uses dessertspoons for every day use. Maybe some own some but it is most likely the fancy table silver kind of thing that will only get used once or twice a year.
Personally I have never heard about them before today.
Es gibt die gute Seite vom Rhein (die auf der man selber lebt) und die schlechte (die andere Rheinseite) da wird viel schindluder getrieben und viel auf diese arbiträre Grenze geschoben. Ich kenne keinen. Der das wirklich ernst nimmt aber ist als lustig gemeinte Abgrenzung gemeint. Ist so ein wenig wie Düsseldorf-Köln eigentlich ist da regional alles sehr ähnlich. Das platt ist ähnlich. Das Bier irgendwie auch (beides aus kleinen gläsern. Das eine schmale hohe das andere breitere kürzere und der Geschmack ist mMn auch irgendwo ähnlich. Die regionale traditionelle Küche) aber auf den Unterschieden wird hart rumgeritten und sich übereinander lustig gemacht.
“Du kommst ja auch von der anderen Rheinseite” kann man einfach immer für alles was man nicht versteht anbringen.
While I agree in general, stuff like the nautical mile serve a purpose. I think units that are based on practicality should still be allowed. https://www.quora.com/Why-do-we-measure-roads-in-regular-miles-and-not-nautical-miles
If it is based on some kind of arbitrary definition and conversions between units of the same measuring system is hard we should do away with it.
Recently had a Stress strain chart which had lbs/inch² as a unit. Also measuring anything small in imperial is just cursed. 5/16 * 10^-2 inches. Wtf. Also mil and thou. Just adopt metric already.
There is a difference between teaspoons and dessertspoons? 🤔
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Dessert_spoon
I have only ever heard of tablespoons and teaspoons. We exclusively used teaspoons as dessertspoons.
Denke bei vielen ist es eher das er öffentlich ausspricht und legitimiert was viele seit langem denken. Das macht mich echt betroffen und ich finde es partout nicht gut aber ich versteh es. Wenn die eigene xenophobe Meinung durch die Medien gespiegelt wird und sich mit Positionen einer verpönten Partei deckt würde ich mich bestärkt fühlen das zu wählen. Die Social Media Mobilisierung tut den Rest.
Ich bin immer wieder erschreckt, wie sehr sich die Generationen die immer gepredigt haben “glaub nix was im Internet steht du kannst da nix trauen” sich genau davon weitestgehend befreit hat wenn es um eigene Meinungen geht. Denke das hat auch viel mit übergenerationellem Verständnis und Akzeptanz zu tun. Ebenso mit dem Einfühlungsvermögen mit anderen…
Hab noch https://m.youtube.com/c/brightsideofmaths und https://m.youtube.com/@JoernLoviscach
Die haben mir bei ein paar Themen echt geholfen.
Wird Overkill sein aber ich studiere was hart mathematisches und das sind meine Empfehlungen.
Was ich wärmstens empfehlen kann ist sich die Grundlagen reinzuprügeln. Potenz, Logarithmus und Wurzelgesetze, Bruchrechnung, Differenziations- und Integrationsregeln, elementare Funktionen (Verlauf, charakteristische Stellen, …), Umgang mit trigonometrischen Funktionen, Gleichungen umstellen und lösen… Wenn das verlässlich sitzt hast du ungemein viel gewonnen. Das ist grundlegendes Handwerkszeug und man kann sich mit gutem Wissen an der Stelle viel einfacher auf die komplizierteren Lehrinhalte konzentrieren.
Hierzu einfach die entsprechenden Punkte in Google reinwerfen, die Regeln etc raussuchen und dann GANZ WICHTIG anwenden bis zum umfallen. Anki kann helfen (digitale Lernkarten) aber verinnerlichen tut man es nur durch Anwendung und Übung. Dazu einfach Aufgabensammlungen nutzen. Gibt’s als Bücher oder bestimmt auch online. Habe leider keine Empfehlung. Ich hab mit einem alten Buch von meinem Opa geübt. Hab fix das ergooglet: https://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/aufgaben/ Sieht auf den schnellen Blick ganz gut aus.
Ähnlich wichtig: die mathematische Notation lernen. Hier findest du einen umfassenden Überblick. https://mo.mathematik.uni-stuttgart.de/notationen/ Mach das schrittweise und konzentriere dich auf wesentliches. Fast alles bis Vektoranalysis würd ich als relevant bezeichnen hängt aber von deiner Hochschule ab. Da gibt es einen riesen level Sprung von dem was man vorher in der Schule gesehen hat und auch in irgendwelchen YouTube Videos häufig ganz gut erklärt bekommen kann zu dem Hochschulkram. Auf einmal benutzen die eine andere “Sprache” und man guckt ins Buch und versteht nix. Das ist ganz normal. Auch hier Zeit zu investieren ist ganz sinnvolle finde ich.
Für Lösungsstrategien und Schemata typischer Aufgaben gibt es das gelbe Rechenbuch. Die gibt es auch auf einschlägigen Seiten zum Download falls man Mal reingucken will aber für den Preis den Herr Furlan verlangt ist das gut investierten Geld. https://www.das-gelbe-rechenbuch.de/
Vektor- und Matrixrechnung ist sehr viel einfaches Schema. Man muss allerdings den Überblick bewahren und ohne Flüchtigkeitsfehler einfache Rechnungen durchführen können. Das ging mir ganz gut in den Kopf.
Für Integral- und Differentialrechnung musste ich die elementaren Funktionen wie oben angemerkt lernen. Dann ging das auch ganz gut. Der ganze Stetigkeitsnachweiskram ist auch ganz gut zu bewältigen.
Komplexe Zahlen sind kein Hexenwerk. Das ging gut von der Hand und kommt tatsächlich immer wieder vor.
Die schwierigeren Aspekte der Vektoralgebra hab ich bis heute nicht vernünftig verstanden. Die 2, 3 mal die ich das aber noch nutzen musste waren aber auch viel einfacher als das was ich damals in den Mathevorlesungen machen musste.
Ich hatte viele Probleme mit Folgen, Reihen, Potenzreihen und Grenzwertrechnung im allgemeinen.
Ich hatte in meinem Studium super schlechte Aufgabenblätter. Zu jedem Typ Aufgabe nur eine Hand voll Aufgaben zum üben und in jeder Aufgabe wurde ein anderer besonderen Kniff vorausgesetzt um die Aufgabe zu lösen. Das war frustig. Dann lieber auf Aufgabensammlungen zurück greifen.
Statistik und Stochastik hatte ich nur in einem Wahlfach und das nachdem ich mich durch 4 harte Mathevorlesungen gequält habe. Da war das halb so wild. War an dem Punkt vor allem wieder Notation lernen, auswendig lernen von Formeln und wann man was warum anwendet.
Zusammenfassend: elementare Konzepte kennen und verinnerlichen. Alles so gut es geht darauf zurückführen und dann die kleinen Teilprobleme bewältigen.
Du packst das schon. Und wenn alle Stricke reißen: Nachhilfe nehmen. Geht zwar gut ins Geld aber vielleicht zu dritt oder so zusammen hingehen. Und üben üben üben.
Almost 30 and I still have issues pronouncing certain 2 digit numbers. Like 67. I sometimes need to think for a sec to pronounce it correctly. Spoke German all my life. The other way around would be much simpler for me but I also feel it’s weird.
That aside: wtf is going on with the Danes?
Edit: Just reread my own comment with my own example I came up with 10 seconds ago and struggle to pronounce it correctly in my mind.