1. Pragmatisch gesprochen macht Honig bestimmt nur einen Bruchteil des “schlechten” Einflusses einer Person, v.a. im Vergleich zu rotem Fleisch
2. Ich war nie verrückt nach Honig, daher ist das super easy für mich den nicht zu essen, to be safe
3. Ich würde niemanden einen Strick draus drehen, vorallem weil es bei Honig tatsächlich viele “Backyard Bienen” gibt, wo der Impact wirklich minimal ist

Ich bin echt entäuscht, dass Marinara nicht öfters auf Menus als vegane Option steht. Wenn der Koch was drauf hat, schmeckt das super geil. Aber das ist wahrscheinlich das Problem. Die meisten verstecken ihre billigen Zutaten hinter einer Menge fettigem Käse.

Ich glaube echt, dass Gewohnheit auch eine grosse Rolle spielt. Als ich vegan wurde gabs bei mir glaub nur die Alpro Soja. Jetzt ist die Alpro Soja mein absoluter Liebling, während viele andere Hafer viel besser finden.

Das Hörnchen Ding habe ich auch schon gegessen, ist richtig gut. Das andere habe ich aber noch nicht gesehen.

Während ich eine Auflösung auch aus deinen Gründen nicht befürworten würde, gibt es leider viele (teils versteckte) Ecken, wo die Kirche alles andere als gezähmt oder a-politisch ist. Das Thema, dass mir am meisten auf den Sack geht ist das scheinheilige Getue bei den ganzen gemeinnützigen Themen. Leute verweisen immer auf von Kirchen betriebene Kindergärten, etc. ohne zu wissen, dass der RIESIGE GROSSTEIL der Gelder vom Staat kommt. Und trotzdem darf die Kirche dort ihre Politik durchführen. Das sehe ich als staatlich bezahlte Religionspflicht, weil zB atheistische Angestellte entlassen werden können.

In Deutschland keine Ahnung, aber ich kann mich an einen Fall in Indien erinnern, wo ein Mann mit dieser Masche verurteilt wurde.

Wenn man sich die Zahlen global anschaut, dann ist “zu wenig Geld” sogar GUT fürs Kinder kriegen. Grösste Faktoren sind alles Dinge, die wir nur im Faschismus los werden könnten. Dinge wie Frauenrechte, frauengesteuerte Verhütung, Abtreibung, finanzielle Unabhängigkeit, etc.

I’d say there’s roughly two different AC “vibes”: Pre-Origins and Post-Origins (Origins is the Egypt one). Pre-Egypt is still very assasin focused. While you can bruteforce your way through, it’s very clearly not the intended way, and it’s a lot harder than doing the stealth stuff. Post-Egypt is far more openworld, choice focussed. You can still play the Assassin, but because they need to allow many different gameplay styles (including ramboing in), levels/areas aren’t quite as tightly designed for cool assassin type stuff.

Both versions are good in their own right, but it’s really important to come in with the right expectations. Both sets are somewhat similar to other games in their group, with little switch ups.

Basically it depends on what your issue was with AC. Even if they are a little same-y, the gameplay is (can) be very fun, and as a history fan, there’s simply no other franchise that’s tackled so many different eras in such an immersive way.

Finally, my purely subjective recommendations for a “new-comer” would be:

• The game whose era interests you most
• If you like openworld action RPGs, Odyssey. A fun filled journey with a lot of worthwhile things to do
• If you want a solid assassin game, Syndicate. At least from a gameplay and engine perspective, it perfected the formula

Obligatory to each their own, etc. etc.

That being said I’m not sure who these insect burgers are for, or what problem they solve. If you acknowledge that diet is big part of climate change solutions, then why not go directly to plant-based burgers? It’s not like crickets have anything in common with red meat in any way.

My cynical take is that it’s just a way to “do the right thing” without agreeing with the vegans. Gotta eat dead animals.

Naja, wir wissen seit ca. 100 Jahren vom Klimawandel. Ich bin 30, und schon vor meiner Geburt liefen in der Tagesschau Berichte über die Warnungen der Wissenschaftler. Allesamt wurden sie ignoriert, oder es wurden nur gut zugeredet ohne Taten folgen zu lassen.

Wir reden hier vom Leiden und Tod von Millionen von Menschen. Die Gewalt ist schon da, und sie passiert tagtäglich. Warum muss der Widerstand dagegen sich an irgendwelche erfundenen Regeln halten?

Es wäre toll, wenn Leute ihre Position doch bitte auch mal auf historische Freiheitskämpfe übertragen würden. Findest du, der Civil War in den USA war zu extrem? Die Freiheitskriege in praktisch jedem Land, dass die Briten/Europäer brutalst ausgebeutet haben?