Junge Männer prügeln sich aus kleinsten Anlässen. Ein Wissenschaftler erklärt, warum sie oft laxer erzogen wurden als ihre Schwestern – und wie sich das später im Leben rächt.

Ich hatte den Artikel heute Morgen schon hier auf !ausderbib@feddit.de via pressreader geteilt, aber nun gibt es ihn auch auf Tagesspiegel.de, deswegen nun noch mal auf dem /c/dach.

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Der Artikel ist wirklich lesenswert und geht bei der Materie in die Tiefe. Menschen werden nicht als Schläger geboren, sondern sind das Produkt ihrer Umwelt. Umso dringender sollte man sich dieser Sache annehmen in mehr in Jugendarbeit stecken, nicht weniger.

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Jugendarbeit dieser Art beginnt oft erstmal mit Sportvereinen. Kampfsport, Fußball, such dir was aus. Es gibt genügend Methoden der Sozialarbeit und jede Menge Experten. Scheitern tut es meist nur am Geld weil gegen Ausländer hetzen oder das Problem kleinreden halt billiger ist.

Toleranz und Diversität wird ansonsten erstmal gelebt, nicht gepredigt. Eine Jugendgruppe für Toleranz und Diversität ist daher natürlich kompletter Unsinn.

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Deine Fantasie lässt bestimmt mehr zu als “Jugendgruppen für Toleranz und Diversität”. Wo verbringen Kinder die meiste Zeit des Tages?

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Hey ChatGPT, schreib mir einen Artikel über Artikel, die immer nach Schlägereien von Menschen mit Immigrationshistorie in Freibädern im heissen Sommer passieren. Mach das im Stil von Spiegel. ChatGPT

Titel: Eskalation in Freibädern im heißen Sommer: Eine Analyse von Auseinandersetzungen mit Personen mit Immigrationshintergrund

Der Sommer ist eine Zeit der Entspannung und des Vergnügens in den Freibädern Deutschlands. Doch in den letzten Jahren hat sich eine alarmierende Entwicklung abgezeichnet: Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in Schwimmbädern, bei denen Menschen mit Immigrationshintergrund beteiligt sind. Diese Vorfälle werfen ernsthafte Fragen zur Integration und zum Zusammenleben in unserer Gesellschaft auf. Dieser Artikel beleuchtet das Thema und analysiert die Hintergründe dieser besorgniserregenden Entwicklung.

Eine Kultur der Konfrontation

Die vermehrten Schlägereien und gewalttätigen Zwischenfälle in Freibädern sind Ausdruck einer kulturellen Spannung, die sich über Jahre hinweg aufgebaut hat. Einige Kommentatoren argumentieren, dass die Ursachen in einer mangelnden Integrationspolitik und einem fehlenden Dialog zwischen den verschiedenen Kulturen zu finden seien. Diese Sichtweise wirft jedoch auch die Frage auf, inwieweit wir als Gesellschaft gemeinsam Verantwortung tragen, um solche Konflikte zu vermeiden.

Hitzige Temperaturen und steigende Spannungen

Der heiße Sommer stellt eine zusätzliche Herausforderung für die Betreiber von Freibädern dar. Hohe Temperaturen können die Gemüter erhitzen und die ohnehin vorhandene Anspannung weiter verstärken. Insbesondere wenn sich große Menschenmengen versammeln, steigt die Wahrscheinlichkeit für Konflikte. Die Belastungsgrenzen der Bademeister und Sicherheitskräfte werden oft überschritten, wenn sie versuchen, die Situation zu kontrollieren.

Die Berichterstattung über Schlägereien in Freibädern hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Medien spielen dabei eine wichtige Rolle bei der Formulierung der öffentlichen Wahrnehmung. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Berichterstattung zur Stigmatisierung von Menschen mit Immigrationshintergrund beiträgt und bestehende Vorurteile verstärkt. Eine ausgewogene Darstellung der Ereignisse ist daher von großer Bedeutung, um eine konstruktive Diskussion zu ermöglichen.

Um die Situation in den Freibädern zu verbessern, bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes. Eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den kommunalen Behörden, den Betreibern der Bäder, der Polizei und den lokalen Gemeinschaften ist entscheidend, um präventive Maßnahmen zu ergreifen. Intensivierte Integrationsbemühungen und kultureller Austausch können dazu beitragen, die Barrieren zwischen den verschiedenen Gruppen abzubauen.

Die Auseinandersetzungen in Freibädern zwischen Menschen mit Immigrationshintergrund sind ein alarmierendes Phänomen, das unsere Aufmerksamkeit erfordert. Anstatt mit Vorurteilen zu reagieren, sollten wir den Dialog suchen und Lösungsansätze entwickeln, um ein friedliches Miteinander zu fördern. Nur durch eine umfassende und inklusive Integration können wir langfristig diese Probleme angehen und die Sicherheit und Harmonie in unseren Freibädern gewährleisten.

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Umso dringender sollte man sich dieser Sache annehmen in mehr in Jugendarbeit stecken, nicht weniger.

Wie sieht dein Vorschlag aus?

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Zunächst einmal muss man einfach viel offener darüber sprechen können. Gibt bestimmt genug Menschen mit Expertise/ähnlich problematischen Hintergrund, die sich aufgrund der politischen Landschaft nicht dazu äußern oder damit beschäftigen wollen. Eingreifen, bevor sich gewisse Weltbilder manifestieren und bereits in der Grundschule vermitteln, dass die Teilnahme an unserer Gesellschaft ihre Reize hat, wenn man sich ein wenig anstrengt. Rollenbilder sind da unheimlich wichtig.

Und bei den älteren Problemmachern muss man ein wenig politischen Willen zeigen und durchgreifen - Taten müssen Konsequenzen haben, von mir aus soll man diese Leute in ein Drilllager oder Militärcamp schicken, statt Knast und Geldbußen verhängen. Ähnlich wie es im Artikel beschrieben wird… Meiner Meinung nach wäre das auch alles Andere als radikal oder unmenschlich. Diese verweichlichte Mentalität ist es ja, mit der diese jungen Männer nicht klar kommen.

Zu meinem Hintergrund: Ich bin selbst nach Deutschland migriert, im Bremer “Ghetto” Tenever aufgewachsen und zur Schule gegangen. In meiner Klasse gab es vielleicht drei deutsche Kinder, die Mehrheit bestand aus Migranten erster und zweiter Generation. Die meisten Kinder haben später das Gymnasium besucht und führen heute ein erfolgreiches Leben. Jene die durchfallen, sind eine absolute Minderheit, dürfen aber nicht zurückgelassen werden.

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