Auf Sylt ist es offenbar erneut zu einem rassistischen Vorfall gekommen. Eine schwarze Frau berichtet auf Instagram von einem Angriff.
Auf Sylt ist es offenbar zu einem weiteren Rassismus-Vorfall gekommen. Eine Schwarze Frau ist in dem Restaurant “Sturmhaube” beleidigt und angegriffen worden. Das berichtet sie selbst im sozialen Netzwerk Instagram. Zuerst hatte der “Focus” berichtet.
Sie habe hinter sich jemanden “Digga mit N” sagen hören, wie sie es selbst beschreibt. Dauraufhin habe sie die Personen hinter sich angesprochen: “Wer von euch hat Digga mit N gesagt?” Daraufhin habe ein Mann geantwortet: “Ich habe Nigga gesagt”, und ihr ins Gesicht geschlagen. Sie sei anschließend hingefallen.
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In dem Beitrag sind auch Aufnahmen der Konfrontation nach dem mutmaßlichen Schlag zu sehen. In Richtung der Frau fallen Worte wie “verpiss dich” und “Hure”, bevor sie jemand attackiert und die Aufnahme abbricht. Am Ende des Videos sieht man kurz eine Verletzung der Frau an der Lippe. Sie bitten die Zuschauer ihres Beitrags dazu, das Video zu teilen, damit der Täter identifiziert wird. In den Kommentaren antworteten bereits einige Nutzer, dass der Täter identifiziert wurde. Ob das tatsächlich stimmt, ist aber derzeit noch unklar. Die Polizei war zunächst für Nachfragen nicht erreichbar.
Und da isser, der linkeste linke der jemals gelinkst hat. Wer sich im Nahost Konflikt nämlich nicht auf die Seite Palästinas stellt ist nicht links sondern rechtsEXTREM! Und überhaupt sind alle die nicht genau das gleiche denken und tun wie der linkeste linke ebenfalls rechtsEXTREM! Muss man wissen.
Leute wie du sind das Problem dass sich die linke Seite Jahrzehnten selbst zerfleischt und vor lauter Ideologiestreitigkeiten sich nur lächerlich macht.
Grüne so: Wir fordern Kriegsverbrechen
SPD so: Wir müssen endlich im großen Stil abschieben. Wir müssen friedliche Proteste gewaltsam zerschlagen und lassen die Polizei Journalisten verprügeln.
Du so: Wer das kritisiert zerfleischt die Linke1111!!!
Du glaubst die SPD und Grüne seien irgendwie Linke Parteien. Aber wer Kriegsverbrechen unterstützt, wer Waffen für einen Völkermord liefert, wer einem unterdrückten Volk verweigert, seine Staatlichkeit anerkannt zu bekommt, wer Frontex unterstüzt, wer Menschen nachts aus ihren Wohnungen schleifen lässt um sie zu deportieren, just nach dem die AfD das gefordert hat, der ist einfach nicht links, nicht progressiv und dem sind Menschenrechte scheiß egal.
Aber sich damit auseinanderzusetzen würde ja bedeuten, dass du deine eigenen Positionen hinterfragen müsstest. Dann müsstest du vlt. einsehen, dass du dich hast verarschen lassen, oder dass du eben nicht mehr progressiv bist, sondern dich wie so viele im Verlauf deines Lebens zu einem Rechten entwickelt hast.
Und wer jetzt noch von einem Konflikt redet und meint man müsse sich auf die “Seite Israels” stellen der wird in die Geschichte eingehen als Unterstützer eines Völkermordes und grausamster Verbrechen. Der wird in die Geschichte eingehen als nicht nur das leibliche sondern auch das geistliche Kind seiner Flakhelfer-Großeltern.
Muss schön sein wenn die Welt so einfach ist. Ignorance is bliss. Wir gegen die anderen. Kompromisse werden nicht akzeptiert. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und macht sich außerdem des Völkermordes schuldig. Voll progressive Einstellung, ey! Damit überzeugt man Menschen und schafft nachhaltige Veränderung!
Die einen wollen ein Volk vernichten und ihnen das Land stehlen und die anderen wollen das verhindern. Da muss natürlich ein Kompromiss gefunden werden.
Genau mit dieser Einstellung haben die Parteien wie Zentrum damals den Nazis schlussendlich zur Macht verholfen. Und die Geschichte wiederholt sich, da die Mitte der Gesellschaft lieber Kompromisse mit Rechtsextremen sucht, ein bisschen Völkermord, ein bisschen Kriegsverbrechen, ein bisschen Polizeigewalt, ein bisschen kritische Juden verfolgen, ein bisschen Massendeportationen.
Wie gesagt, du kannst das ja gerne alles akzeptabel finden, aber mit progressiver oder an Werten wie Menschenrechten orientierter Politik hat das nichts zu tun.