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Der erste Schritt ist, die giftigen Stoffe einzufangen. Dazu benutzen wir ein Material, das ähnlich aussieht wie das von Wasserfiltern", erklärt Madjid Mohseni, Professor für Chemie- und Bioingenieurwesen an der Universität von British Columbia.Das Material sei in der Lage, eine ganze Bandbreite der PFAS-Stoffgruppe einzufangen - auch die neueren Verbindungen. Damit könnten bis zu 99 Prozent der PFAS-Partikel aus dem Wasser gefiltert werden.

Tldr ein Wasserfilter? Oder ist der spezifisch?

“Im zweiten Schritt nutzen wir einen elektrochemischen Prozess, um die PFAS-Verbindungen vollständig in ihre Einzelelemente aufzubrechen.” Dieser zweite Schritt sei wichtig, damit die Chemikalien über den Abfall nicht wieder zurück in die Umwelt und das Grundwasser gelangen können.

Und dann kommt da Fluor, Chlor und Kohlenwasserstoffe raus? Und dann?

Die wichtige Frage ist doch wer das, wenn es funktioniert, bezahlen soll, oder nicht?

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