Tolle Idee, ich finde, wir sollten sicherheitshalber auch SS-Uniformen im C&A sowie Hakenkreuzrauhfasertapeten unter dem Aspekt der Aufklärung verkaufen.
Ich denke dir ist selbst bewusst das das zwei völlig verschiedene Dinge sind, sowas kann man sich übrigens im Museum trotzdem anschauen, oder eben bilder davon, musik kann man aber nicht einfach fotografieren und dann begutachten, und einfach den text aufzuschreiben ist auch ein signifikanter unterschied zum hören und verstehen der Lieder.
Nein Ruediger, ist es nicht. Der Schmutz hat in unserer Gesellschaft nichts verloren und eine Firma wie Spotify sollte denen nicht auch noch helfen das zu verbreiten und Geld damit zu verdienen.
Musik lässt sich auch im Museum darstellen, da gibts dann Kopfhörer damit man sich die Scheiße nicht konstant anhören muss
Ach und wer befähigt dich zu entscheiden wo Die Grenze bei “nazi Musik” sind? Der Begriff kann sehr weit gefasst werden.