Ich hatte mir vor Jahren mal ein gutes Polster von Audible-Guthaben angehäuft, was jetzt langsam leer wird und da ich Amazon ungern weiter unterstützen möchte, suche ich einen neuen Anbieter.

Thalia scheint ein vergleichbares Angebot zu haben, aber zumindest bei oberflächlicher Suche war das Angebot eher mau (Foundation von Asimov existiert zB gar nicht).

Bookbeat fand ich eigentlich auch interessant (10€ für 25h Material finde ich fair), aber dass die Minuten am Ende des Monats verfallen, finde ich frech.

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So sehr ich das Konzept Bibliothek aus sozialen, ökologischen und ökonomischen Gründen toll finde frage ich mich, ob und wie viele (Hör-)Bücher parallel neu verkauft werden müssen, damit Autor:innen und Verlage mindestens kostendeckend arbeiten können.

Würden alle Gebrauchtwarenkonsum bevorzugen, kämen wir vermutlich in unserer aktuellen Art zu wirtschaften an einen Punkt mit dem unsere Lieblingsreihe eher früher als später eingestellt werden wird.

Trotzdem ist und bleibt obiger Vorschlag (Ausweis und Onleihe) der bisher sympathischste.

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Kann mich dem anschließen, Bibliotheken sind absolut erhaltenswert und ein Paradebeispiel für soziale Gerechtigkeit und freies Wissen. Aber Autoren müssen auch unterstützt werden. Ist da vielleicht eine Entwicklung wie bei freier Software möglich? Kostenlos lesen und wenn dir das Buch gefallen hat, dann spende dem Autor doch einen Kaffee bei liberapay. Dafür müsste aber ein großes Umdenken stattfinden.

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