Der Telekom-Chef Tim Höttges erklärt, dass das von ihm geführte Unternehmen Europa und speziell Deutschland als immer unattraktiveren Standort bewerte. Es gebe bei uns eine Überregulierung und man fühle sich da etwa in den Vereinigten Staaten deutlich wohler. Sollte sich nichts ändern, werde es eine immer stärkere Abwanderung der Wirtschaft geben. Und auch die Telekom werde sich dann immer mehr auf die USA fokussieren müssen.
Tja
Wikipedia:
- Postreform II (1994)
- Entscheidung 1989, Umsetzung 1994
- beides unter Schwarz-Gelb (Kohl III bzw. (Kohl IV)
- entsprechender Minister in beiden Kabinetten von der CDU
@iamahab Jo, sehr gut.
Das hat jetzt den Anstoß gegeben. Es war tatsächlich ein Vorvertrag der EU, die “EEA” über den Binnenmarkt, der teilweise gefordert hat das Staatsmonopole beendet werden.
“Die EG-Kommission leitete in Anwendung der Wettbewerbsregeln mehrere Verfahren gegen Mitgliedstaaten ein. Im Ergebnis musste auch die DBP eine Beschneidung ihrer Monopolansprüche und die Abgabe von Tätigkeitsbereichen hinnehmen.”
Das hätte ich gerne noch genauer, aber das war ein guter Schritt.