Das Ding ist dass sich langfristig Städteplanung ändert wenn eben nicht mehr alles mit dem Auto angefahren werden kann. Das mag sehr idealistisch sein, aber im Idealfall ist eine wirklich menschenfreundliche Stadt so aufgebaut dass man eben nicht erst 30 Minuten + umsteigen braucht um mit seinen Kindern in einen Wald zu kommen.
Manches kann man aber auch anders regeln. Ich habe zum Beispiel keinen sperrigen Kinderwagen benutzt sondern ein Tragetuch (eben weil ich kein Auto habe). Man gewöhnt sich daran diese Dinge ohne Auto zu erledigen und findet Wege wie das gut geht. Ich würde zum Beispiel nicht in einen Ort ziehen der ein schlechtes Verkehrsnetz hat.