durch den ungewollten Erfolg der White-Noise-Podcasts rund 35 Millionen Euro an Bruttogewinn entgangen, weil in anderen Talk-Podcasts vermutlich lukrativere Werbung dynamisch hätte eingespielt werden können
Laut internen Dokumenten habe das Unternehmen sogar in Erwägung gezogen, dem Spuk durch Eingriffe ins Angebot ein Ende zu bereiten.
Oder anders gesagt: “Uns gefällt nicht, dass unsere Kunden bei uns hören können, was sie hören wollen, also wollen wir das Angebot an dem reduzieren, woran eine hohe Nachfrage besteht, um sie dazu zu zwingen andere Dinge zu hören, die uns reicher machen.”
Und dann soll noch mal einer sagen, dass man als Kunde eines digitalen Unternehmens mit Freemium Geschäftsmodell wirklich Kunde und nicht Produkt ist.