Ich will niemanden auf dumme Ideen bringen, aber davon mal ab: Mit Googles Werbemacht und Browsermacht ist es doch nur naheliegend, dass man gegen eine monatliche Gebühr im Chrome Browser gar keine Werbung mehr sieht. Google ist dann selbst der Adblocker. Und websites, die eh Google werbung einbauen, bekommen etwas geld, der rest eben nicht.
Firefox.
Ich versteh nicht warun so viele Leute an Chrome klammern, Firefox funktioniert besser, und das UI ist so ziemlich das gleiche.
In meinem Fall:
- schlechtere dev tools
- schlechteres tab management (keine Gruppierung und sehr unübersichtlich bei sehr vielen offenen Tabs)
- keine so gute Profilverwaltung
Zum Teil kann man mit Extensions ein wenig gegenwirken, aber kommt am Ende nicht an Vivaldi oder Brave ran. Leider.
schlechtere dev tools
Das Argument verstehe ich nie
wer webdev macht ist gut getan sowieso mehrere Browser zum testen zu nutzen
und warum sollte man für das tagtägliche webbrowsen nicht einen Browser nutzen und für die Arbeit einen anderen?
Bei mir, weil ich dafür entwickeln muss. Wir machen viel mit Flutter, den Großteil davon entwickle ich nativ, aber für den PWA-Teil nützt mir Firefox aufgrund der relativ geringen Verbreitung nicht all zu viel.
Außerdem sind meines Erachtens die dev tools in Chromium (Chrome ohne Google, was anderes nutze ich auch nicht) besser.
EDIT: Hier wird man gleich wieder automatisch runtergevoted, weil man eine nicht ins gewünschte Narrativ passende Haltung äußert, die auch noch sachlich begründet ist. Wäre mir lieber, hätte man so eine Geisteshaltung drüben bei Reddit gelassen und stattdessen fundierte Kritik geäußert.
Bin auch ein Firefox Nutzer, aber leider gibt es noch Seiten welche ich nutzen muss, die nur auf Chrome funktionieren. Muss Chrome daher immer parallel installieren.