“Richtig und wichtig” zum Beispiel löst irgendwas in mir aus. Was geht euch so auf den Sack?

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Ersetze Herausforderungen durch Lösungen und du hast mein aktuelles Kredo. Ohne Witz: Wenn man sein eigenes Denken und Reden mal reflektiert und darauf achtet, wie oft man Probleme hervorhebt, für die Lösungen existieren…ist sehr befreiend. Man nagelt sich nicht selbst an dem Problem fest, sondern ist immer schon einen Schritt weiter in Richtung einer Besserung. Funktioniert für mich hervorragend.

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Aber genau das ist es: Ein Problem ist für mich kein “Beinbruch” und nicht unbedingt negativ behaftet. Sobald ich “Problem” sage und direkt von jemandem bevormundet werde – ich meine jetzt nicht dich ;) – kommt es mir so vor, als hätte die Person gegenüber irgendwelche Phobien. Es gibt auch Fehler, sie sind da um gemacht zu werden und daraus zu lernen, warum dann nicht auch Probleme?

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