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Ab diesem Monat kontrolliert Microsoft automatisiert alles, was wir mit unseren Windows-Computern anstellen. Reicht es nun, einen (pornographischen oder gewalttätigen) - nicht genehmen - Text, oder Nacktfotos ganz privat, zu speichern, um auf dem Radar zu sein und bei Gelegenheit gegängelt zu werden?
Ich habe zum Glück keinen Windows PC mehr. Wirklich “private” Dinge, pornografisch oder nicht, sollte man aber ohnehin nicht in irgendwelchen Cloud-Servern speichern.
Mit Onlinekontozwang im Betriebssystem ist man schneller in der Cloud als man denkt. Ratzefatze 2 mal geklickt schon werden Daten ins OneDrive geladen.