mit der Einschränkung das das Einkommen auch innerhalb des Stadtgebietes der angrenzenden Stadt erwirtschaftet wird.
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Interessant wird es, wenn es sich um Durchgangsverkehr handelt und die Durchreisenden als Kunden einen Umsatzanteil innerhalb der Stadtgrenzen erzeugen.
Völlig insignifikant.
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Ich drücke es präziser aus:
Mit dem Bild, dass die Stadt in der Mitte steht und mehr als die eigene Bürger beschäftigt stimmt die Aussage. Menschen knapp außerhalb der Stadtgrenzen profitieren von den durch städtischen Geldern subventionierten Einrichtungen bzw. Leistungen.
Im Bezug auf berufl. Pendelstrecken und der Nutzung von der Stadt subventionierten Verkehrsmitteln und - Wege trifft die Bezeichnung “Parasit” nur zu, wenn der Pendler sein Einkommen auch im Stadtgebiet erwirtschaftet.
Wird das Einkommen des Bürgers in der eigenen oder einer anderen Kommune erwirtschaftet und gibt dieser sein Geld in der Stadt aus, profitiert die Stadt selbst über die dort ansässigen Unternehmen.