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Und zuviele unnötige jobs. Und ein Interesse, Arbeitskräfte aus wirtschaftlich schwächeren Lämdern auszubeuten. Keine Bereitschaft richtig Verantwortung zu übernehmen. Keine Bereitschaft über eine Neugestaltung der Wirtschaft zu reden, über 20-Stunden-Woche, BGE, Degrowth.

Ist mir ganz recht, wenn diese Firmen untergehen, sollen nur heulen. Blöd nur, dass die Politik doof genug ist, darauf anzuspringen.

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Ja, die ganzen Shareholder und wie sie sich schimpfen sind echt hart unnötig.

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Antiarbeit

!antiarbeit@feddit.de

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Eine Community ähnlich !antiwork@lemmy.ml bzw. r/antiwork von reddit.

Möchtest du wirklich dein ganzes Leben dafür hergeben, dass multinationale Konzerne sich an deiner physischen und psychischen Gesundheit bereichern und dir dafür vielleicht gerade mal den Mindestlohn zahlen? Wir lassen uns ausbeuten. Es wird Zeit dies zu erkennen und mehr Gerechtigkeit, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Bezahlung und einen Paradigmenwechsel einzufordern! Leben ist wichtiger als Arbeit.

Regeln (WIP):

  1. Sei kein Arschloch

  2. Kein Platz für menschenfeindliche Ideologien, u.a.:

  • Rassismus
  • Faschismus
  • Antisemitismus
  • Misogynie
  • Homo- Queer- und Transfeindlichkeit, - Neo-Liberalismus, sog. “Anarchokapitalismus” und alles mit Crypto
  • aus aktuellem Anlass: Propaganda die den Angriffskrieg Russlands rechtfertigt
  • Gewaltverherrlichung
  1. Kein Spam, o.ä.:
  • low-effort shitposting
  • ausufernde Off-Topic postings
  • Selbstvermarktung
  • NSFW

Dies soll eine Community sein, in der sowohl Diskussionen und Beiträge zu konkreten Arbeitsverhältnissen willkommen sind, wie z.B. Rechtsbrüche und Gängelung durch Bosse, Gegenseitige Hilfe bei dieser, Gewerkschaftsarbeit, ussw. Aber natürlich auch Memes und witzige Andekdoten, die einem den tristen Arbeitsalltag versüßen.

Breiter gedacht können hier natürlich auch Alternativen zur gegenwärtigen Arbeitswelt diskutiert werden, praktische Maßnahmen, die einem den trüben Arbeitsalltag versüßen, ebenso wie “utopische” Konzepte, ohne sich dogmatisch an eine bestimmte Ideologie zu ketten, auch wenn das Ganze ganze viele Überschneidungen mit der Arbeiter*innenbewegung und anderen linken Strömungen hat.

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