Nach ZDF-Enthüllungen über eine Top-Beamtin im Finanzministerium, die Vermögenden hilft, zeigt sich: Die Affäre ist kein Einzelfall. Wie Finanzbeamte mit Nebenjobs abkassieren.
Anfang der Woche enthüllte das ZDF: Eine Top-Beamtin des Bundesfinanzministeriums hilft Hochvermögenden, indem sie einen Vortrag auf einem Event für Steuervermeidung hält. Die Empörung in Berlin war groß. Nun zeigt sich: Das Problem ist umfangreicher als bisher angenommen.
Denn Hofmanns Vortrag im Sommer dieses Jahres vor Gästen, die die Vermögen superreicher Kunden verwalten, war nur einer von vielen, die sie hielt. Und sie ist nicht die einzige Mitarbeiterin des Finanzministeriums mit solchen Nebenjobs, was eine grundsätzliche Frage aufwirft: Welche Verhaltensregeln sollen für Staatsdiener gelten? Denn manche Beamte aus dem Finanzministerium kassieren mit solchen Aufträgen seit Jahren offenbar zehntausende Euro, zusätzlich zu ihrem Sold.
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Dort geht es um postende bots und der Beleg ist, dass ein so ein dude bisher keine finden konnte.
Vote bots und menschliche Post oder troll farmen sind aber ja das bekannteste Anwendungsbeispiel.
Nicht nur der Dude, sondern niemand konnte bisher Nachweise finden. Es wird generell in Frage gestellt ob es sowas wie Bots und Trollfarmen gibt.
Aber Trollfarmen sind keine Bots. Und dass es die gibt, daran besteht kaum Zweifel.