Ich habe Mal ne blöde Frage es heißt ja immer bürgergeld sei viel zu wenig um sich gesund zu ernähren. Ich ernähre mich sehr gesund,kaufe viel Bio und achte null auf die Preise und trotzdem gebe ich weniger für Essen aus als im bürgergeld vorgesehen. Generell abgesehen von der Wohnung sind meine monatlichen Kosten im Schnitt um einiges weniger als das Bürgergeld.

Vergesse ich hier was oder sind die Leute nicht fähig das richtige im Supermarkt zu kaufen?

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Ich wohne in München in einem der teuren Viertel.

Lidl kostet halt überall gleich.

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Wenn du bei Lidl kaufst achtest du bereits auf den Preis.

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Weiß nicht. Ist das immernoch das Klischee? Also ich geh manchmal zu Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und co… So ein kleines bisschen Unterschied gibt es ja schon. Aber im Prinzip finde ich die Supermärkte sind schon halbwegs ähnlich in Preis, Qualität und Auswahl. Wo kauft denn jemand ein, der signifikant teurer kauft? Im Feinkostladen? KaDeWe? Oder liegt das an meinem Edeka? Ich war jedenfalls schonmal in einem, wo die Kekspackung unverschämt viel mehr gekostet hatte.

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Ist nur noch ein Klischee und das schon seit über 10 Jahren.
Rewe (der große Supermakt, nicht diese kleinen City Rewes oder wie sie heißen - die sind wirklich etwas teurer) hat fast alles was der Discounter im Sortiment hat auch unter der ja! Eigenmarke. Milch, Brot, Müsli ist alles gleich teuer. Höchstens Gemüse ist etwas teurer, aber da Reden wir z.B. von so 10%.

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Die Probleme mit den Bürgergeldbeziehern sind gelöst, los alle ab zum Lidl und da wohnen./Zähneknirrschendes s

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