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Relativismus ist ja auch in Gesetzen zu finden, Mundraub wird anders behandelt als Raub aus niederen Motiven.

Das Beispiel meines Professors war damals, dass man sich schlechthin nicht vorstellen könne, dass es in irgendeiner Gesellschaft als moralisch gut gelte, Babys zu kochen.

Auch das ist nicht absolut, es gilt für die meisten als ganz normal Ferkel oder Kälber zu töten und zu kochen. Wird relativiert dadurch dass diese Babies nicht zur eigenen Spezies gehören. So wie auch Rassisten Gewalt gegen Menschen rechtfertigen weil sie nicht zur eigenen Gruppe gehören.

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Ich muss auch sagen der Artikel war zwar interessant, hat mir aber in meinem (nicht wirklich vorhandenen) Standpunkt zum moralischen Relativismus nicht wirklich “geholfen”. Wenn jemand hier gute Artikel oder Essays zu dem Thema hat wäre ich sehr dankbar.

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errare humanum est

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