Crossgeposted von: https://feddit.de/post/958456
Ich denke, dass sowas auf feddit.de thematisiert werden darf.
Hey @wouzilla,
du crosspostest ohne wirklichen Zusammenhang etwas von !dachzwo mit dem Kommentar:
Ich denke, dass sowas auf feddit.de thematisiert werden darf.
Bitte mehr Infos, was du uns damit sagen willst. Worüber möchtest du diskutieren? Welcher Teil hat dich gereizt, ihn hier zu posten? Lasse uns an deinen Gedanken teilhaben.
PS: Wenn du den Beitrag nur postest, um hier rechte Stammtischparolen von dir zu lassen und andauernd mit rechten Meinungen zu pöbeln, solltest du dich fragen, ob das hier die richtig Community für dich ist. Auch finde ich es sehr schade, dass du dich scheinbar direkt in einer Opferrolle eingefunden hast (“Das wird man doch nochmal thematisieren dürfen!”), während ich hier fast nichts moderiert habe bisher.
Bitte mehr Infos, was du uns damit sagen willst. Worüber möchtest du diskutieren? Welcher Teil hat dich gereizt, ihn hier zu posten? Lasse uns an deinen Gedanken teilhaben.
Amen! Ich finde, das sollte allgemein Minimalvoraussetzung sein, wenn man hier einen Link einreicht. Manche rotzen hier jeden Artikel rein ohne auch nur ein Wort zur Diskussion beizutragen.
scheinbar
ist das richtige Wort dafür, denn ich habe diese Opferrolle nicht eingenommen, wenn ich der festen Überzeugung ist, dass sowas hier gepostet werden darf. Vermutlich wäre das “drüben” im Pendant nämlich eher nicht gewünscht.
Ich finde die Auseinandersetzung mit migrationspolitischen Themen, Gedanken und Problemlösungen interessant. In dem Fall geht es natürlich konkret darum, wie wir mit den gegebenen Mitteln (Strafrecht, Einwanderungsrecht, Ausstattung der Exekutive, Behandlung in der Öffentlichkeit, usw.) damit umgehen, um solchen Zuständen möglichst konstruktiv und differenziert zu entgegnen. Es geht ausdrücklich nicht darum “alle Ausländer rauszuschmeißen”.
Ich fände eine differenzierte Auseinandersetzung mit migrationspolitischen Themen höchstgradig interessant. Ich finde es nur schade, dass du in gewohnter Manier hier nur die rechtslastigen Themen diskutieren willst.
Ich bin gespannt auf deine Einreichung, wie wir jungen Menschen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen, hier willkommen heißen können und welche Konzepte zur Migration es für solche Fälle gibt.
Am liebsten wäre mir natürlich, dass das Asylrecht so abgeschwächt wäre, dass man nicht einfach durch x sichere Länder reisen kann. Es gibt kein Menschenrecht darauf in Deutschland zu leben. Wir müssten uns dafür eventuell eingestehen, dass dieses Asylrecht von den Architekten zu ihrer Zeit anders gedacht war und nicht mehr einer globalisierten und vernetzten Welt gerecht wird.
Vermutlich wäre das “drüben” im Pendant nämlich eher nicht gewünscht.
Ja. Und? Warum projizierst du deinen Beef mit den Moderatoren einer Community auf einer anderen Plattform auf diese hier?
Und zum Thema hier meine radikale und unpopuläre Meinung:
Solange sich gewaltgeneigte Gruppierungen gegenseitig aufs Dach geben, ohne dass Dritte betroffen sind, soll sich der Staat raushalten. Auch wenn’s Tote gibt; Tötung sollte meiner Meinung nach genauso bei Einwilligung legal sein wie Körperverletzung und sexuelle Handlungen; die freiwillige Teilnahme an gewalttätigen Auseinandersetzungen stellt eine implizite Einwilligung dar.
Das gilt für arabische Clans genauso wie für Ultragruppierungen oder Rockergangs.
Sobald jemand meint, die Gewalt auf unbeteiligte Dritte überschwappen zu lassen, kriegt er bei positiver Sozialprognose zuerst eine Verwarnung (keine Strafe; wer sich von einer Verwarnung nicht beeindrucken lässt, der lässt sich auch von einer Strafe nicht beeindrucken), und spätestens beim zweiten Mal wird er vor die Wahl gestellt, das Land für immer zu verlassen (falls irgendein anderes Land ihn haben will), oder den Rest seines Lebens in Sicherungsverwahrung zu verbringen (wie lange der Rest dauert, kann er selbst bestimmen; Suizidhilfe sollte uneingeschränkt legal sein).
Auch das gilt unabhängig von Staatsbürgerschaft und Migrationshintergrund.
Gewalt ist kein reines Ausländerproblem. Und auch wenn das Problem bei Ausländern überproportional auftritt, ist das kein Grund, diesen Umstand bei der Bekämpfung der Gewalt irgendwie zu berücksichtigen. Andererseits ist es dann auch kein Rassismus, wenn die Maßnahme, die für alle gelten, überproportional Ausländer treffen.
Ja. Und? Warum projizierst du deinen Beef mit den Moderatoren einer Community auf einer anderen Plattform auf diese hier?
Nuja, Reddit wird hier auf feddit.de eben oft thematisiert seit dieser ganzen Blackout-Geschichte. Aber natürlich hast du recht, denn es kann mir nun egal sein. Der Vergleich spielt natürlich immer irgendwie eine Rolle, will Lemmy/Feddit doch eine Alternative darstellen.
Eine Demonstration der Stärke, bei der die Libanesen die Macht auf der Straße übernehmen. Ein hilfloser Streifenwagen kann den Mob nicht aufhalten.
Mob, hilflose Polizei, Straße übernehmen… So beschreibt SpiegelTV einen Umzug.
Vielleicht haben sich die gleichen Menschen später zu einem Mob versammelt und das Café angegriffen, doch das rechtfertigt ja keine Falschbeschreibungen. So eine Wortwahl wirft nur Fragen auf, inwiefern die Zusammenhänge und die Schwere der Situation richtig dargestellt wurden.
Warum hast du ein “Durchgestrichenes Strichmännchen”-Symbol zwischen Profilbild und Nutzernamen? (Ist mir schon oft aufgefallen, frage einfach hier mal) Dachte erst, du bist ein gebannter Nutzer, was nicht zu sein scheint.
Warum die downvotes?
OP hat diese Flagge als Avatar.
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
Diejenigen, die am “Stolzmonat” partizipieren, bilden sich ein, als unterdrückte Rebell:innen gegen eine mächtige LGBTQ-Lobby zu handeln
Da muss man nichts reduzieren - in diesem Kommentar machst du genau das.