Als Dankeschön an meine Freundin gab’s letzte Woche ein (vegetarisches) spanisches Menü.

Bilder und meine Gedanken je Rezept folgen in Kommentaren.

Rezepte:

2 points
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Creme Caramel: mein Angstgegner! Das vermischen von heißer Milch und Ei (löffelweise!) war dank genug Vorwarnung bei diversen Koch- und Backshows erstaunlich einfach. Ich habe nur den Honig zu sehr verdünnt (oder hätte überhaupt kein Wasser hinzufügen dürfen), weswegen er sehr flüssig wurde.

Ein definitives Angeber-Dessert, aber die Konsistenz war himmlisch!

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Vielleicht noch als Kommentar zum Honig: Ich hatte flüssigen Waldhonig aus der Quetschflasche.

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3 points

Ich gebe mal meinen Senf zum Thema Honig dazu:

Wie flüssig ein Honig ist hängt von dessen Zusammensetzung ab. Vor allem das Verhältnis von Nektar zu Honigtau (=Blattlausscheiße) ist da wichtig. Waldhonig besteht fast ausschließlich aus Honigtau und ist und bleibt auch lange sehr flüssig. Sowas wie Raps oder Linde (letzteres bekannt als Betonhonig) kristallisiert sehr schnell und wird daher fast ausschließlich zu Cremehonig verarbeitet. Ansonsten müsste man ihn aus dem Glas lecken. Der bekannte Quetschtubenhonig ist ein Mischhonig und wird industriell aus verschiedenen Honigen gemischt um die entsprechende immer gleiche Konsistenz zu erhalten.

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Mandelsuppe: Lecker, aber vergleichsweise aufwändig. Vielleicht hätte ich sie noch etwas länger pürieren müssen, weil sie noch recht “körnig” war. Ist zwar eigentlich mehr ein Sommerrezept, war aber lecker (auch zwei Tage später noch). In der Suppe sind Pinienkerne und Granny-Smith Äpfel.

Vorsicht ist bei Stabmixer/Standmixer geboten: Mein Stabmixer wurde sehr heiß und musste eine Pause einlegen.

Im Hintergrund sieht man übrigens noch die weiße Sangria (saure Weinschorle mit Melone, Limette und Minze).

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Ich kenne die Mandelsuppe mit Trauben statt Äpfeln und es werden bereits gemahlene Mandeln verwendet. Ansonsten würde ich die Mandeln im Blitzhacker mahlen. Man bekommt zwar eher Mandelmus als gemahlene Mandeln, für eine Suppe sollte es aber egal sein.

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Tatsächlich sollte es eher Mandelmuß werden. Deswegen habe ich auch ganze Mandeln verwendet und sie (wie im Rezept) selbst blanchiert und geschält. Ich weiß nicht, aber die eingeweichten Mandeln kamen mir irgendwie wichtig vor. Ansonsten hätte ich auch einfach Mandelmehl verwendet.

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Vegane Paella: Sehr einfach und lecker. Sehr ergiebig. Ich habe Risottoreis genommen. Effektiv war es meiner Freundin noch zu “feucht” bzw. Risotto-artig, d.h. nächstes Mal (was definitiv stattfinden wird) wird es etwas länger reduziert. Ich habe auf 250g Reis ca. 6 Fäden Safran verwendet. Der Mörser ist hier ein unbedingt notwendiges Utensil!

Außerdem waren wir (=ich) hier nicht so gierig und konnten ein Foto machen, bevor man den ersten Löffel isst.

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