“Richtig und wichtig” zum Beispiel löst irgendwas in mir aus. Was geht euch so auf den Sack?

52 points

Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Kommt immer von irgendwelchen Boomer verwandten wenn es um Ausbildungsgehälter geht…

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24 points

Azubis im Handwerk werden wie Dreck behandelt. Warum nur will keiner eine Ausbildung im Handwerk machen? Wir werden es nie wissen.

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12 points

Einfach damit entgegnen: Es heißt Ausbildung, nicht Ausbeutung.

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46 points
  • “Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung”. - Ja sicher, steh mal einen Tag draussen in einem Schneesturm du Depp.
  • “Jeder ist seines Glückes Schmied.” - Nur weil du Arschloch gesund und in Zentraleuropa geboren bist? Das Waisenkind aus dem Vorwort von Khartoum hat das Glück ja sich in der eigenen Hand oder?
  • “Von den reichen lernt man sparen”. - Ja natürlich, die vielen Menschen die nicht wissen wie sie ihre Miete bezahlen sollen wissen halt nicht wie man spart. Eigentlich müsste es heissen “Nur mit solidem Einkommen lässt sich überhaupt sparen.”
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27 points

“Von den reichen lernt man sparen”.

"Man nehme zum Beispiel Stiefel. Mumm verdiente 38 Ankh-Morpok-Dollar im Monat, plus Spesen. Wirklich gute Lederstiefel kosteten etwa 50 Dollar das paar. erschwingliche Stiefels hingegen kosteten nur rund 10 Dollar. Etwa ein Jahr lang leisteten sie gute dienste, dann war die Pappsohle so dünn, dass man sich selbst bei leichtem Nieselregen nasse Füße holte. Solche Stiefel hatte Mumm immer benutzt. Er trug sie so lange, bis er durch die hauchdünnen Sohlen die charakteristischen Merkmale des Kopfsteinpflasters spürte und so selbst in einer nebligen Nacht feststellen konnte, wo er sich befand.

Gute Stiefel hingegen hielten Jahrelang. wenn man 50 Dollar für ein paar ausgab, waren auch in zehn Jahren trockene Füße garantiert. Son armer Teufel hingegen, der sich mit billigem Schuhwerk begnügen musste, gab in der gleichen Zeit 100 Dollar für einfache Stiefel aus und hatte trotzdem nasse Füße."

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3 points

Aus welchem Werk stammt dieses Zitat?

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8 points
4 points

Ein Scheibenwelt Roman, nur, welcher weiß nicht…

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38 points
*

“Jungs sind eben Jungs”

Die ultimative nicht-Entschuldigung dass dein verzogener Bengel auf den kleinen Benni einprügelt, und Sabine die Zöpfe abschneidet, wa? Anstatt deiner dummen Arschgeburt zu erklären dass es sich nicht gehört andere zu schlagen bestätigst du ihn halt in seiner toxischen Männlichkeit und hälst an einem von Gewalt bestimmten Rollenbild fest.

Klar dürfen Kinder auch Fehler machen und sich falsch verhalten aber dann korrigier das doch bitte anstatt es unterschwellig gut zu heißen.

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37 points

Ich hab da mal einen Anschlag auf dich vor

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10 points

Schuldig im Sinne der Anklage :/

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6 points

Da bin ich ganz bei dir.

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Geil, das ist ein Ausdruck, den ich selbst verwende obwohl ich es hasse, wenn andere es tun.

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5 points

Unethischer Lebens Profi Tipp: Zum Auflockern stattdessen mal “Arbeit Akbar” schreien - Die Arbeit ist (zu) groß

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36 points

“Jeder ist seines Glückes Schmied” - meistens kommt der Spruch von jenen, die recht wenig an ihrem “Glück” geschmiedet haben.

“Da bin ich fein/fine mit” - bah. Dann sag halt gleich “d’accord” wenn du schon so reden musst.

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8 points

d’accor und merci darf ma aber nur im dicksten bairischen Akzent sagen.

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7 points

Wenn dann mit schweizerischem

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8 points

Da san mir ned d’accor.

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5 points
*

Ich wohne an der französischen Grenze und “merci” ist hier alltäglicher Sprachgebrauch ¯\_(ツ)_/¯

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2 points

Merci sind hier regional im allgemeinen die peinlichen, halb transparent eingepackten Schokoriegel und werden von mir gelegentlich mit einem freundlichen “Rocher!” entgegnet…

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3 points

Ein Komiker sagte mal: “Jeder ist seines eigenen Glückes Metzger”. Das trifft es oft besser.

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3 points

Ist mir tatsächlich schon ein- bis zweimal in freier Wildbahn begegnet und fand ich auch echt befremdlich. Aber ich bin auch alt…

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