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Was soll man denn dazu noch sagen - 3€ Unterschied zur Sklaverei.

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Und wie sieht die Alternative aus? Gar keine Arbeit für Gefangene, und sie lungern den ganzen Tag in der Zelle herum, und versumpfen? Mindestlohn - den die Wirtschaft aber effektiver auch für “freie” Mitarbeiter ausgeben kann weil sie den logistischen Aufwand nicht hat?

Was ist mit anderen Bereichen, in denen im Gefängnis gearbeitet wird? Ich denke an Küche, Wäscherei, Reinigungsdienste, oder interne Werkstätten (Buchbinderei, Schreinerei, … die Optionen sind mannigfaltig, ich denke da an https://www.haftsache.de)?

Sollten Kriminelle in Haft mit einem Vollzeit-Job “belohnt” werden?

Wie hoch ist der Anteil der Miete und Verpflegung bei einem “freien” Mindestlohner? Bleiben da mehr als 1-3 Euro pro Stunde über? Droht die Altersarmut, weil kaum etwas in die Rente eingezahlt wird, trotz Arbeit?

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Als nächstes dann bitte Behindertenwerkstätten

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Angesichts der Unternehmensgeschichten von BMW und VW sollte man doch meinen, sie hätte gelernt… Anscheinend nicht.

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Hatte das auch erst im Radio gehört. Aus irgendeinem Grund dachte ich dass - - - im Gegensatz zu den USA - - - es sowas bei uns nicht gibt.

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