Ob das wohl noch mehr würden, wenn die Regierung mal das in den ÖPNV stecken würde, was die Autobahn in den Arsch geschoben bekommt um nur langsam zu zerfallen.
Ich wüsste leider auch nicht warum Bekannte auf dem Land sich eins kaufen sollten wenn der Bus nur mal alle Jubeljahre um 25 Uhr fährt. Kann mir trotzdem gut vorstellen wie dann gesagt wird guckt das D Ticket ist voll der Misserfolg weil nur 25% der Bevölkerung drauf zugreifen mimimi. Zählen da Studenten mit ihren Semestertickets wohl rein?
Das ist eben was ich meine. Mit mehr Investition, gerade im ländlichen Raum, könnte man das generell attraktiver machen.
Wenn auf dem Land auch alle 15-20 Minuten ein Bus, oder eine Bahn, in jede Richtung abfahren würden, wäre das sicher auch da eine nennenswerte Alternative.
Das würde es deutlich attraktiver machen. Aber zu gleich ist damit der Klimavorteil des ÖPNV. Auf vielen Strecken wird oft heiße Luft durch die Gegend gefahren. Bedarfsverkehr ist eine deutlich interessantere Alternative für den ländlichen Raum.
So wie ich das von meiner Uni und eer von Freunden kenne, wurde das Semesterticket abgeschafft. Dafür gibt es aber das 29€ Ticket für Studenten (in Bayern)
Das kann von Uni zu Uni unterschiedlich sein. Bei uns (Würzburg, also auch Bayern) wurde es als Sockelmodell umgesetzt. Das alte Ticket, das man kaufen muss, wenn man eingeschrieben ist, gibt es weiterhin und gilt nur im lokalen Verkehrsverbund, aber man bekommt das Deutschlandticket für den Differenzbetrag von aktuell ca. 13€ ( also das verpflichtende Semesterticket kostet ca. 16€ monatlich)
Die FDP sieht darin 20 Millionen verlorene Autokäufer.
Ich finde, dass das ein echter Erfolg ist. 11,2 Millionen monatliche Nutzer + sporadische Nutzer ist echt super.
Wenn der Preis sich noch weiter anhebt wird es wieder unattraktiv