Wer seine Hunde überhaupt erst so erzieht, und sich dann Züchter nennt, hat aber auch selbst Schuld.
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Hält aus eigener Entscheidung Hunde, die speziell dafür gezüchtet wurden zu kämpfen, daher ein erhöhtes Aggressionspotential haben, durch extra stark gezüchtete Kiefermuskeln besonders viel Schaden anrichten wenn sie zubeißen und wenn sie sich fest gebissen haben nicht wieder loslassen
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Setzt fahrlässig die Sicherheit anderer Menschen aufs Spiel indem sie mit solch hochgefährlichen Tieren einfach mal Gassi geht ohne ihnen Maulkörbe und Leinen mit Schlingenhalsbändern anzulegen
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Hat keine Kontrolle über ihre Hunde, weil sie diese offensichtlich nicht adäquat erzogen hat und mit ihnen nicht in der Hundeschule war
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Ihre Hunde töten auf extrem grausame Weise eine hilflose alte Dame
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Ihre Reaktion: Sie sieht sich als Opfer
Ich liebe Hunde aber manchen Menschen müsste die Haltung wegen charakterlicher nicht-Eignung strengstens verboten werden um die Allgemeinheit und die Hunde zu schützen.
Ich würde 2 und 3 tauschen. Wer seinen Hund gut im Griff hat, zB. Drogenspürhunde, der braucht keinen Maulkorb. Ansonsten bin ich voll bei dir.
Was ist falsch .it den Leuten.
- Ich kann die Reihenfolge schwer glauben. Joggerin nähert sich Frau mit Hunde, schreit aus unerfindlichen Gründen auf und fällt ohnmächtig zu Boden — Hund erschrickt und zerfleischt ohnmächtige Frau.
Leichter zu glauben wäre für mich: Joggerin nähert sich von hinten Frau mit Hunden, Hund erschrickt und greift sie an, sie schreit auf und stürzt und wird zerfleischt.
- Dass völlig unbeteiligte Menschen oftmals auf Verbrechen reagieren, indem sie ihre maßlosen Hass- und Rache- und Gewaltphantasien auf vermeintliche Verbrecher schütten, ist leider ganz normal.
Nach meiner Überzeugung zeigt so ein Verhalten nicht etwa ihre Empathie mit dem Opfer, sondern ihren verborgenen Wunsch, Menschen schreckliche Gewalt anzutun, wenn sie es nur irgendwie legitimieren können.
Solche Menschen betonen immer, wie nahe ihnen das Leid der Opfer geht. Sie sind aber die zuverlässigsten Handlanger wenn es darum geht, im Namen des Staates brutalste Verbrechen an Unschuldigen zu begehen. Glaube ich.
Unsere Errungenschaften von Aufklärung und Vernunft bilden nur eine dünne Haut auf der Barbarei.
Wenn wir aufhören wollen solche Nachrichten leaen zu müssen, Zucht und Besitz von Kampfhunden wie American Staffordshire Terrier oder auch Pitbulls verbieten und unter Strafe stellen.
Alternativ ist zum halten dieser Tiere der Nachweis erforderlich das man sie gut erziehen kann und das sie dann auch entsprechend erzogen sind.
Ein gut erzogen er Hund hätte sich maximal vor das Frauchen mit gefletschten zähnen, knurrend und in in Angriffsstellung positioniert.
Wenn das das Ziel ist, müsstest du das Spiel mit Schäferhunden gleich fortsetzen. Und erzähl’ das dann mal deinen Freunden aus der Bild-Leserschaft…
Ansonsten kann mir gerne jemensch die Statistik zur Explosion der Beißvorfälle raussuchen, nachdem Niedersachsen die Rasselisten abgeschafft und durch “Hundeführerscheine” für alle ersetzt hat.
Wenn das das Ziel ist, müsstest du das Spiel mit Schäferhunden gleich fortsetzen
Wenn bei dem Spiel Menschen totgebissen werden bin ich stark dafür. Die Einschätzung darüber was ein gefährliches Tier ist überlasse ich lieber Expert:innen, die davon Ahnung haben.
erzähl’ das dann mal deinen Freunden aus der Bild-Leserschaft…
Das wird nicht viel Zeit in Anspruch nehmen
Opfer sei die 38-Jährige vor allem wegen der folgenden medialen “Hexenjagd” gegen ihre Person, berichtete “Bild”.
Hier ist ein Mensch brutal zerfleischt worden. Ich kann die Wut und den Hass durchaus nachvollziehen, aber so sollte unsere Gesellschaft nicht funktionieren. Dafür haben wir Recht und Gesetz.
Wir haben alles verloren, wofür wir gelebt haben. Unser Zuhause, unser Ansehen, unsere Hunde".
Hunde und auch das Ansehen ist absolut verständlich. Menschen beurteilen ihre Mitmenschen nun mal auch nach ihren Taten. Für die Aussage zum Haus gibt der Artikel zu wenig Infos. Mussten sie das verkaufen, oder gab’s da noch ne Nachgeschichte?
Wir haben uns alle so erschrocken und natürlich wollten die Hunde schauen, von wem dieser Schrei kam.
Oh Gott. Nichts gelernt? Die Hunde haben ja eben nicht nur kurz geschaut was da los war sondern ein wehrloses Opfer getötet. Selbst wenn hier Beschützerinstinkt hochkommt, ist die Gefahr welche von einer ohnmächtigen Frau ausgeht doch eher minimal und auf Frauchens Befehle wurde scheinbar auch nicht reagiert.
Für die Aussage zum Haus gibt der Artikel zu wenig Infos. Mussten sie das verkaufen, oder gab’s da noch ne Nachgeschichte?
Nach so einem Vorfall und medialer Aufmerksahmkeit würden die meisten wohl umziehen. Allein schon für die eigene Sicherheit.