Die breimĂ€uligen FaselhĂ€nse der deutschen VulgĂ€rökonomie schelten Stil und Darstellung meiner Schrift. Niemand kann die literarischen MĂ€ngel des âKapitalâ strenger beurteilen als ich selbst. Dennoch will ich, zu Nutz und Freud dieser Herren und ihres Publikums, hier ein englisches und ein russisches Urteil zitieren. Die meinen Ansichten durchaus feindliche âSaturday Reviewâ sagte in ihrer Anzeige der ersten deutschen Ausgabe: Die Darstellung âverleiht auch den trockensten ökonomischen Fragen einen Reiz (charm)â. Die âSt.-Petersburger Zeitungâ bemerkt in ihrer Nummer vom 20. April 1872 u.a.: âDie Darstellung mit Ausnahme weniger zu spezieller Teile zeichnet sich aus durch AllgemeinverstĂ€ndlichkeit, Klarheit und, trotz der wissenschaftlichen Höhe des Gegenstands, ungewöhnliche Lebendigkeit. In dieser Hinsicht gleicht der Verfasser ⊠auch nicht von fern der Mehrzahl deutscher Gelehrten, die ⊠ihre BĂŒcher in so verfinsterter und trockner Sprache schreiben, daĂ gewöhnlichen Sterblichen der Kopf davon kracht.â Den Lesern der zeitlĂ€ufigen deutsch-national-liberalen Professoralliteratur kracht jedoch etwas ganz andres als der Kopf.
- Dieser Genosse gimpt! Die Paprika verriet es mir.
Ich kaufe ein T fĂŒrs zweite Wort.
Frivoles Fakt: Er hatte wirklich âbreimĂ€uligâ geschrieben, ich schĂ€tze die Implikation ist, dass sie alt, zahnlos und senil seien.