Gegenvorschlag: wir statten stattdessen Fahrzeuge der öffentlichen Infrastruktur mit Kuhfängern aus und wer zu nah an der Straße parkt wird weg geschoben.
Anderer Gegenvorschlag:
- Wir definieren eine sinnvolle Maximalgröße für legales Abstellen von Fahrzeugen im öffentlichen Raum. Ausnahmen z.B. für Umzugswagen bleiben möglich, benötigen aber eine Anmeldung und müssen in definierten Zeitfenstern passieren.
- Wir statten die Ordnungsämter so aus, dass die Parkvorschriften tatsächlich durchgesetzt werden können. Falls nötig werden die Bußgelder so angepasst, dass sie die zusätzlichen Personalkosten decken.
Nachtrag: Es gibt schon Vorschriften dazu wie viel Platz noch auf der Fahrbahn sein muss, Punkt 1 könnten wir also überspringen und direkt bei Punkt 2 ansetzen.
Busgelder vom Einkommen abhängig machen, sollte zusätzliches Geld in die Kassen spülen.
Damit wäre dann auch einer zunehmenden sozialen Ungerechtigkeit bei einem Verbot des abstellen von breiten Autos im öffentlichen Raum entgegengewirkt.
Wir definieren eine sinnvolle Maximalgröße für legales Abstellen von Fahrzeugen im öffentlichen Raum.
Man kann ja eine Größe festlegen, bis wohin man normal abstellen kann und nimmt für alles darüber in Abhängigkeit der Größe streng immer weiter steigende Gebühren. Wer unbedingt einen Riesenkarren fahren möchte, kann sich das dann bei der Allgemeinheit “einkaufen”.
Da müssen die Kuhfänger aber umlaufend montiert sein, sonst geht das nur geradeaus und man macht sich beim Abbiegen doch wieder das neue Müllauto kaputt.
Mein Vorschlag für die Ergänzung der StVO: Bei Autos, die regelwidrig auf der Fahrbahn bzw. auf Rad- oder Fußwegen abgestellt sind oder auf diese hinausragen, dürfen straffrei die Seitenspiegel abgetreten werden.
Hatte mal über 15 Minuten Verspätung mit dem Bus, weil die Leute in einer engen Straße mit Baustelle so beschissen (und teilweise im Parkverbot) geparkt haben, dass der Gelenkbus, in dem ich war, wegen einem entgegenkommenden im Schneckentempo rückwärts setzen musste, bis die irgendwann mal aneinander vorbeikamen.
War ein 10-minütig getakteter Bus und auch noch andere Linien auf der Straße unterwegs. Da waren am Ende bestimmt hunderte Leute von den Verspätungen betroffen, weil so ein paar Hohlköpfe nicht ein paar Meter weiter zu ihrem Auto laufen wollten.
Aber es würde mich weniger wundern, wenn bald keine Gelenkbusse mehr auf der Strecke eingesetzt werden als wenn Falschparker gezielter kontrolliert würden.
Ich dachte das wär vom Postillon :/
Meinst Du, wegen Schlagzeilen wie dieser hier?
#Krankenwagen werden mit Pflug ausgestattet, um Rettungsgasse Freiräumen zu können
Die Feuerwehr stellt bestimmt auch auf kleinere Wagen mit weniger Wasser an Bord um, hm? Tja, wenn dann die SUVs brennen.
Klar kommen die mit Wasser, wer weiß die die Situation vor Ort ist, wo der nächste Hydrant ist oder oder oder. Stell dir vor es brennt, die Feuerwehr kommt und kann dann nicht löschen, weil sie kein Wasser hat.
Ich hab genug Feuer & Flamme gesehen, um zu wissen, dass die immer ein paar tausend Liter an Bord haben.
Mal was anderes? Warum wird der Kommentar runtergewählt? Es reicht doch darauf zu antworten und das richtig zu stellen? Ich hab das auch erst gelernt als ich Kinder bekommen habe und wir jedes Feuerwehrbuch durchgucken mussten was es gibt.
Schweizer Taschenmesser der Feuerwehren in D sind diese:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
Ist häufig das erste Fahrzeug was ausrückt und fast je nach Typ 1000 bis 2000 Liter.