Ein Jahr lang soll man den Skulpturen dabei zuschauen, wie sie langsam verrotten. “Bestenfalls wachsen Pflanzen daraus”, so Köbberling. Für sie sehen die Skulpturen aus “wie Relikte aus einer anderen Zeit, als wären sie ausgegraben worden”.

Sie bestehen aus Holz, Lehmaushub, Wolle und Weizen. Nach dreizehn Monaten werden die drei zu Erde verwandelten Skulpturen in einer Art Prozession zu einer entsiegelten Fläche gebracht. Dann sind sie “reines Rohmaterial und ein hervorragender Dünger”, sagt die Künstlerin.

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“Toni” schreibt in den Kommentaren:

Als ob in München nicht schon genug Autos rumstehen und Platz wegnehmen würden.

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Basiert.

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Wirklich?

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