Archive will da leider nicht, aber der lesbare Teil reicht denke ich schon.
Ich bereite gerade eine nicht Rückkehr der CSU und CDU in Regierung vor.
Die haben Bundeswehr, Infrastruktur und Solarenergie so kaputt gemacht.
März ist doch auch n Blackrock Typ, Wirtschaft nur in die eigene Tasche.
W*chsr.
Ich fixe mal deine, im Geiste unnötig angelsächsische, Selbstzensur:
Wichser.
Obwohl “W*chsr” wie eine trendy Startup-App klingt. Eine, in die BlackRock dann investieren würde, und so schließt sich der Kreis.
Wäre ja auch zu schon, wenn Deutschland für seinen Storm nicht von Uran-Lieferanten wie Kazakhstan oder Russland abhängig wär.
Dann aber bitte mit den gleichen Bedingungen wie bei der Windkraft:
Versicherungen zu marktüblichen Konditionen. Antragsdokumente schriftlich in 17fachem Ausdruck. Und wenn die lokale Bürgerbewegung einen Rotmilan am Horizont erahnen kann, dann war’s das
Das wirklich ärgerliche ist, wie offensichtlich unsinnig das alles ist. Wir sollten uns nicht einbilden, dass wir Deutschen Atomkraftwerke schneller oder günstiger bauen können als Finnen und Franzosen. Die Erfahrungen mit den neuen Reaktoren dort zeigen aber deutlich, dass die Atomkraft unwirtschaftlich ist. Atomkraft ist in der Produktion deutlich
Für die 13 Mrd € von Flamanville3 kannst du auch jede Menge Solar, Wind und Speicher hinstellen. Und bei Bauzeiten von 17 Jahren+ ist es dann auch eh egal - um die Klimaziele zu schaffen, brauchen wir auch schon vor 2040/2050 ein Energiesystem, das klimaneutral ist und wenn wir das nicht schaffen, sind wir eh im Arsch. Wir müssen also so oder so in den nächsten Jahrzehnten EEG ausbauen und da hilft dann auch ein AKW irgendwann wenn ich in Rente gehe nicht mehr
Es geht nicht um Wirtschaftlichkeit, sondern:
- Energiesicherheit
- Nuklearindustrie am Leben halten für
- unabhängige strategische Option zur Herstellung von Atomwaffen
- CO2 Reduktion
Bitte füttert diesen Troll nicht. Die Atom-Diskussion ist Zeit- und Energieverschwendung, denn über die Realität braucht man nicht diskutieren: Neue Atomkraftwerke zu bauen ist eine unbezahlbare, unüberschaubare Fantasie von im Geiste 12 jährigen Tech-Bros.
Es gibt keine “Energiesicherheit” mit Kraftwerken, die von Brennstoffen außereuropäischer Lieferanten abhängig sind.
Oh ja, die Welt wird sicherlich begeistert sein von einer deutschen Atomwaffenoptiuon.
Und mit CO2 Reduzierung hat das absolut nichts zu tun. Auch die Energiesicherheit von Atomkraftwerken ist schlecht, weil durch den Klimawandel Flusswasser zur Kühlung zunehmend wegfällt.
Japan hält sich einen Vorrat an Plutonium für den Atomwaffenbau. Das könnte Deutschland genauso machen.
Bei Putins wiederholten Drohungen, geringere Verlässlichkeit auf die USA und Zweifel an Feankreich und GB wirklich nuklear zu antworten, ist das keine unrealistische Option.
Das mit dem Kühlwasser aus Flüssen ist ein lösbares Problem.
Fängt dann die Endlagersuche wieder von vorn an? Keiner will es.
Was heißt “von vorn”? Die Suche hat nicht aufgehört und läuft. Der Plan sieht vor, dass eine Entscheidung so grob zwischen 2031 und 2068 fallen wird.
Es wäre nur fair wenn die Endlager in den Vorgärten Merz’ und Söder’ platziert werden.