6 points

Der Artikel fasst das gut zusammen und das betrifft nur nur den Klimawandel. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden immer öfters angezweifelt. Und unterstützt wird das ganze von reichen reaktionären Interessensverbänden.

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17 points

Warum die Kommunikation zu Klima und Energiewende scheitert

Weil die üblichen Verdächtigen (Springerpresse, Union, FDP) alles tun es schlecht zu reden.
Kann man im Prinzip unter jedes progressive Thema schreiben.

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4 points
*

Außerdem alles andere was irgendwie rechts ist, es gibt aktuell sehr viele Akteure die gegen alles was irgendwie vage progressiv ist propagandieren. Russland mit Russia Today und ihren Trollfarmen sowie den ganzen reaktionären Parteien und Bewegungen die sie finanzieren (AfD, Pegida, Querdenker usw.), Facebook, YouTube und Twitter mit ihren Algorithmen die nur zu gerne reaktionäre Scheiße fördern. Und natürlich der ganze Dreck, der von den englischsprachigen Ländern rüberschwappt dank den immer radikaleren US-Republikanern und diversen Tech- und Medienunternehmern die das unterstützen.

Davon abgesehen darf man den natürlichen NIMBY-Reflex nicht unterschätzen.

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3 points

Dabei sind doch Klimaschutzmaßnahmen literally konservativ…

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3 points

Wir haben seit hunderten von Jahren unsere Lebensgrundlagen zerstört, nur weil da jetzt mal was passiert hören wir doch nicht damit auf!

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13 points

1994 prophezeite Angela Merkel als damalige Umweltministerin: “Sonne, Wasser oder Wind können auch langfristig nicht mehr als vier Prozent unseres Strombedarfs decken”

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10 points

Im Jahr 2000, lange bevor Windkraft und Solar weit verbreitet waren, konnte Österreich seinen Stromverbrauch zu 2/3 durch Wasserkraft decken. (Quelle)

Ich versteh nicht, wieso dann in Deutschland “nicht mehr als vier Prozent” möglich sein sollten.

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5 points

Weil Österreich viel mehr Berge hat als Deutschland und Wasserkraft braucht Gefälle.

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10 points

Wasserkraft allein hat heute mehr als 4% in Deutschland (5,2 um genau zu sein) - und das ist sicher die erneuerbare Technologie, die 1994 am besten prognostizierbar war.

Insofern kann ich das nichtmal durch eine CDU-Brille von 1994 verstehen, dass Strom, Wind und Sonne nicht mehr als 4% beitragen können.

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