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Bababasti

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Viele viele Tropfen bilden auch einen Ozean. Jetzt bei jeder Maßnahme zu sagen „sooo viel bringt die ja gar nicht“ führt doch auch zu nichts. Dann kann man es auch gleich bleiben lassen.

Wobei ich dir natürlich zustimme, dass gerade das Tempolimit auch ordentlich Kulturkampf beinhaltet und keine wirklich sachliche Debatte ist.

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Einen Samen pflanzen.

Genau darum geht es! Und das wird auch von vornherein unmöglich, wenn man (auch aus linksliberaler Ecke) gleich vornweg alles und jeden als Nazi und Faschist bezeichnet und generalisiert.

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Der Neoliberalismus hat alles zerstört.

Auch ein blindes Huhn findet bekanntlich mal ein Korn :D

Ansonsten, puh, sehr schwierig. Rein faktische Gegenargumente gegen rechte Standpunkte helfen glaub ich generell weniger, wenn die Person „schon voll drin“ ist. Ich denke aber über persönliche, dauerhafte gute Beziehungen können solche Personen aber immerhin mal zum Reflektieren ihrer Einstellungen bewegt werden. Und so kann eins zum anderen führen.

Also nicht, dass ich sage dass du das jetzt so machen sollst oder rechten Blödsinn unkommentiert stehen lassen sollst. Waren mehr so generelle Gedanken zum Umgang mit rechter Ideologie. Antifa bleibt Handarbeit…

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3 points

Vielleicht wird das „Bruder, muss los“-Meme auch einfach mittlerweile etwas überstrapaziert?

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Vom Tellerwäscher Deckschrubber zum Millionär, aber im örtlichen Sinne, raffiniert.

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Hoffentlich setzt bald diese Trickle-Down-Economy ein, von der seit Jahrzenten die Rede ist. Die Superreichen werden sich bestimmt jeden Augenblick erbarmen, bestimmt!

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Mein Kopf geht sogar schon einen Schritt weiter und sagt: Müssen schon :3

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Ich hab selber kürzlich erst eine ziemlich umständliche Reise auf mich nehmen müssen (mit zwei kleinen Kindern), wegen des letzten GDL-Streiks. Aber meckere ich darüber? Nein, meine volle Solidarität immer für alle Streikenden. Arbeitskampf ist immer unterstützenswert und gerade das Streikrecht ist in Deutschland eh schon viel zu stark beschnitten worden.

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Also aber andererseits… wäre es ohne das Räumen ja noch viel unlustiger.

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Der (organisierte) Anarchismus ist doch „per Definition“ antiautoritär?

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