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DonPiano

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Hab nicht gewählt aber ich persönlich find den Titel albern. Ich werd mich nicht schämen, Mensch zu sein. Menschsein umfasst vieles.

Aber vermutlich auch einfach negativ berührte Omnis?

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Auch würd mich interessieren, was an der Frage/Position so unbeliebt ist, in Anbetracht der downvotes. Ich würd vermuten, dass es nen Zusammenhang zwischen Position und Wahlverhalten gäbe, aber spontan würd mir nichts Plausibles bezüglich der Substanz des Zusammenhangs einfallen.

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Naja, letzteres würd ich schon was kontextsensitiv sehen - globale Quellenbeurteilungen (also global für die Quelle) sind schon wertvoll um einordnen zu können ob etwas die Zeit und Mühe wert ist sich näher damit zu beschäftigen. Das wiederum ist abhängig vom Zweck - Bildartikel sind für allgemeines Wissen über Geschehnisse eher ungut aber für eine Kritil der dominanten Medienlandschaft wieder relevanter. Manchmal hats dann auch Themen-Quell-Interaktionen wo eine Quelle für bestimmte Themen einfach weniger sinnvoll ist als für die meisten anderen, und seis nur wegen ner seltsamen Person im spezifischen Ressort.

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EIKE klingt fùr mich schon nach nem Narrativverbreiter, nur dass die Narrative halt aus der Unterklasse frei erfunden stammen statt aus der eher an systematischen Beobachtungen orientierten möglichen Interpretationen.

jonathanfrakes.gif

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“Weiß nicht genau was du mit “aus der Unterklasse frei erfunden” meinst?”

Klasse: Narrativ Unterklasse: frei erfunden

Klimawandel ist auch ein Narrativ - nur eben einer der mit Realität korrespondiert und nicht frei erfunden ist.

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Formatierung wird hier also auch gefressen :D

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Nice, that’s a type of shot I still wanna get, too!

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Nö, überhaupt nicht bzw. tendenziell eher das Gegenteil. Teils recht enttäuschend in der Form.

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Bin selbst nicht aus der Ökonomie aber rumgoogeln hat das hier als Beispiel ausgespuckt: https://www.reddit.com/r/AskEconomics/comments/qm2ylb/comment/hj7ya45/

Wobei ich hier auch zwei weitere Sachen bedenklich finde: 1: Hier mit allzu naivem Popperianismus zu hantieren endet mit Tests die in wenigen Wissenschaften andere Ergebnisse hätten. Eine gewisse Trägheit beim Theorien verwerfen (proportional zur geschätzten Stärke der Theorie) ist wünschenswert. (Vgl bayesian priors und posteriors) 2: Gerade bei Sozial- und Verhaltenswissenschaften (und den biologischen Geschmacksrichtungen ebenfalls wo ich so drüber nachdenke) muss man zwischen den Komponenten von Forschung und vom Theoretisieren etc sorgfältig unterscheiden. Theorien innerhalb eines Frameworks müssen auch (relativ) falsch sein können. Beim Framework selbst, also dem a priori gewählten Gerüst innerhalb dessen Bedeutung überhaupt konstruiert wird, kann man erstmal nur feststellen, dass es nicht abbildet was einen interessiert. Das ist bei weitem nicht empirieunabhängig, aber eigentlich kein falsifizieren. Für computational modeling als Pfadmodell konzeptualisiert: https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1745691620970585?journalCode=ppsa

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“in der Form” bezieht sich auf die konkrete Form die es annimmt.

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