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borisentiu

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Hitzige Diskussionen, die hoffentlich mit Blick auf lokale Situationen und den größeren Kontext zunehmend vernünftig geführt werden… (Erinnerung an die heute endende Mobiltäts-Umfrage https://feddit.org/post/3667142).

In den Kommentaren zum Artikel steckt viel Abwehrhaltung. Finde es bemerkenswert, dass die mögliche Verbesserung von Lebensqualität gefühlt oft mit der Keule Gentrifizierung! traktiert wird, anstatt sich dann eben dafür einzusetzten, dass gute Lebensqualität nicht die Ausnahme bleibt.

Und da wo es tatsächlich zu nächtlichem Lärm etc kommt und das nicht nur geunkt wird…so eine Kultur des öffentlichen Raums wandelt sich eben nicht wie von Zauberhand. Eine Sozialisierung in ,autogerechten’, ‘defensivarchitektonischen’, kommerzialisierten etc. Räumen fördert nicht gerade rücksichtsvolles Miteinander. Da kann man dann Henne/Ei-Problem beklagen oder halt mal Erfahrungen sammeln.

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Nach den Auftakt-Statements habe ich selbst nur am Ende noch 3 verfasst, die auf andere reagieren. So auf

‘Der Automobil-Individualverkehr gehört raus aus den Städten’

mit

‘Kommunen legen verbindliche Ziele fest zur deutlichen Reduz. der Wege mit motoris. Individualverkehr. Incl. Bü-Beteiligung’.

Leider missverständlich formuliert, denn gemeint ist die Reduzierung der zurückgelegten Wege, nicht unbedingt von Fahrspuren oder Straßen. In Marbach hat man erhoben, dass 4 von 10 mit dem MIV bewältigt werden und hier wurde bei einem Bürgerentscheid die Frage

‘Sind Sie dafür, dass das im Rahmen von MoVe35 beschlossene Ziel einer Halbierung des PKW-Verkehrs zugunsten anderer Verkehrsmittelnutzungen weiterhin verfolgt wird?’ (Bis 2035)

mit 51,8 zu 48,2% in der Form abgelehnt. Link hessenschau.de

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Nach den Auftakt-Statements habe ich selbst nur am Ende noch 3 verfasst, die auf andere reagieren. So auf

‘Der Automobil-Individualverkehr gehört raus aus den Städten’

mit

‘Kommunen legen verbindliche Ziele fest zur deutlichen Reduz. der Wege mit motoris. Individualverkehr. Incl. Bü-Beteiligung’.

Leider missverständlich formuliert, denn gemeint ist die Reduzierung der zurückgelegten Wege, nicht unbedingt von Fahrspuren oder Straßen. In Marbach hat man erhoben, dass 4 von 10 mit dem MIV bewältigt werden und hier wurde bei einem Bürgerentscheid die Frage

‘Sind Sie dafür, dass das im Rahmen von MoVe35 beschlossene Ziel einer Halbierung des PKW-Verkehrs zugunsten anderer Verkehrsmittelnutzungen weiterhin verfolgt wird?’ (Bis 2035)

mit 51,8 zu 48,2% in der Form abgelehnt. Link hessenschau.de

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Nebeneinander fallen nur noch die allergrößten so richtig auf, aber der Durchschnitt ist immer weiter gestiegen und wenn ein Mensch daneben steht, merkt man’s dann auch…

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Die Teilnehmenden haben sich bemüht nicht zu doppeln. Im Idealfall denke ich würde man mehrere Runden machen, da wäre dann Gelegenheit zur Komprimierung. Es sind aber auch allein 8 Fragen zur Verortung dabei, über die man nicht groß nachdenken muss. (Edit: bzw. 2 Fragen, für die 8 Statements die Antwortmöglichkeiten stellen)

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Verrückt…gestern angefangen Theresa Hannigs ‘Die Unvollkommenen’ zu lesen und auf den ersten Seiten gibts einen 12.10. (knapp daneben) und es geht los in Kühlungsborn von allen Plätzen (Treffer, versenkt).

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Mach ich, ist aber heute Abend. Ich denke schon, dass es wieder eine Aufzeichnung gibt.

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Ergebnisse, die über diesen Überblick hinausgehen, sehe ich selbst auch erst, wenn ich den Bericht generieren lasse am Sonntag. Ich weiß daher noch nicht, ob es was zu bedeuten hat, dass diese Frage nicht bei den die Gruppe definierenden Statements auftaucht.

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Man hätte noch den Teil zu Schattenseiten des EE-Ressourcenbedarfs ausbauen können. Für Kritik von ‘Ökoseite’ her erwähnen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt sich von den problematischsten Bestandtteilen unabhängiger zu machen. Gegen eine verzerrende Verwendung des Punkts sollte an die Ausbeutung zugunsten anderer, weit weniger notwendiger Produkte erinnert werden und insgesamt lehrt die Prolematik einfach, dass wir unabhängig von Fortschritten rundum von Grenzen her denken müssen.

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