Das was im Pariser Klimaabkommen gefordert war. Das 1,5° Ziel einhalten.
Konkrete Lösungen muss Aktivismus nicht liefern, aber die gibt es zu Hauf von verschiedenen (Wirtschafts-)Wissenschaftlern etc.
Das ist doch ganz einfach: Das einzuhalten, zu dem man sich vertraglich verpflichtet hat: das Pariser Klimaschutzabkommen.
Zur Zeit tun alle ihr Bestes um die Ziele zu verfehlen.
- Tempolimit
- 9-Euro-Ticket
- Gesellschaftsrat
Joa … Ooooder es liegt vielleicht an der Berichterstattung?
Die haben nämlich eigentlich immer Schilder dabei auf denen das recht deutlich steht.
Naja es gibt halt verschiedene Ansätze. Die LG verfolgt den Ansatz konkrete Maßnahmen zu fordern, die umsetzbar sind. Weil eben “Mehr Klimaschutz” sehr breit und schwer greifbar ist und man sich dann sehr schnell rausreden kann weil man ja mehr klimaschutz macht, aber halt auf die eigene art und weise. Während solche konkreten Maßnahmen eben begründet werden müssen, warum es nicht geht. Aber das passiert nicht, es wird lieber versucht sie zu kriminalisieren, weil es eben schwer begründbar ist wieso es nicht geht
Bei der Sache mit dem Gesellschaftsrat bin ich auch eher unschlüssig, aber die anderen Forderungen sind so simpel und logisch, dass die eigentlich auch ohne Demonstrationen längst hätten umgesetzt werden sollen. Dass die nicht so bekannt sind ist vermutlich auch den Medien zuzuschreiben, die zwar häufig über Blockaden berichten, aber dieses informative Detail auslassen, um stattdessen darüber zu berichten, dass sich irgendwer geärgert hat. Wäre ja eigentlich eine Idee, mal mit dem Tempolimit anzufangen und zu schauen, kostet ja nichts, rettet Menschenleben und spart sofort Emissionen. 🤷♂️ Dann klimaschädliche Subventionen streichen, um von den Einsparungen ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket zu finanzieren, sollte auch drin sein.