Laut Polizei konnte der Verdächtige “keine plausiblen Angaben” machen, woher er die insgesamt 84 Kilogramm Peperoni hatte. Deshalb geht die Polizei davon aus, dass er sie gestohlen hat.
Also entweder stellt der Artikel den Sachverhalt extrem verkürzt dar oder die Polizei zeigt mal wieder ihr zweifelhaftes Rechtsverständnis.
Ich finde irgendwie bedenklich wie eine Tätigkeit gleich als verdächtig und kriminell abgestempelt wird, nur weil sie aus der Norm fällt. Und das alles allein auf Basis der Informationen der Polizei, die halt einfach keine verlässliche Quelle sind.
Bitte nenne mir einen plausiblen Grund, wieso man 84kg eingelegte Pepperoni nachts um 3 im Schubkarren transportiert.
Der Mensch wurde nicht verurteilt, sondern aufgrund eines - für mich gerechtfertigten - Verdachts auf Diebstahl wurden Ermittlungen aufgenommen. Nicht mehr und nicht weniger.
Was ist denn da dran zweifelhaftes Rechtsverständnis? Die Polizei hat hier ja nicht irgendwie random eine Speisekammer durchsucht und fragt nach dem Kassenbon vom Aldi, sondern der Kerl war halt mitten in der Nacht unterwegs und hat 84kg Zeugs in einer Schubkarre durch die Gegend gefahren. Da ist der Verdacht sofort gegeben, dass die aus einem Einbruch stammen - vor allem, wenn es keine sinnvolle Erklärung dafür gibt.
Scheint keine Satire-Meldung zu sein.
Hmm. Was wollte er damit?
Ich nehme an, dass das die neue Beschaffungskriminalitätsrealität sein wird nach der Kiffgras-Legalisierung. Der Dude hatte wohl einen erbärmlichen Heißhunger.
Die Union hatte recht - die Fluttore sind offen, Deutschland dem Untergang geweiht. :(
Edit: Typo
Manchmal hat man halt richtig Bock auf so einen Peperoni und Schafkäse Flammkuchen. Dazu noch frische Tomaten klein geschnitten…ein Traum sag ich dir.
Geb ich dir absolut Recht. Aber mit 84 Kilogramm hätte der Typ genug Pepperonipizza für ganz Bremen machen können
Geb ich dir absolut Recht. Aber mit 84 Kilogramm hätte der Typ genug Pepperonipizza für ganz Bremen machen können
vielleicht ist er in der Massephase? Bin ich auch andauernd.
Du bist nicht du, wenn du hungrig bist.