Mich würde interessieren wie der Schnitt sich verändert, wenn man Leute die gar keine Zeit mit Gaming verwenden aus dem Durchschnitt entfernt.
Fände interessant wie sich das im Verhältnis zum Fernsehkonsum verhält. Wenn der im gegenzug abnimmt, wäre das ja möglicherweise sogar positiv zu bewerten, da aktiver statt passiver Konsum.
Wenn man selbst (oder die Eltern) primär andere Dinge damit macht und mit dem Kompromiss leben kann, dass die Spieleauswahl deutlich kleiner, aber auch nicht winzig ist.
Natürlich kauft sich niemand einen Mac um damit zu gamen.
Man kann auf den Teilen ja auch parallel ein zweites BS installieren, soweit ich weiß.
Ja, und? Früher hab ich auch so „viel“ gespielt. Hat niemandem geschadet.