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Panamanap

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Danke, netter Einblick. Ich finde ja irgendwie so Archivierung sollte irgendwie solide finanziert werden.

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Klasse, genieß es!

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Der erste Schritt ist, die giftigen Stoffe einzufangen. Dazu benutzen wir ein Material, das ähnlich aussieht wie das von Wasserfiltern", erklärt Madjid Mohseni, Professor für Chemie- und Bioingenieurwesen an der Universität von British Columbia.Das Material sei in der Lage, eine ganze Bandbreite der PFAS-Stoffgruppe einzufangen - auch die neueren Verbindungen. Damit könnten bis zu 99 Prozent der PFAS-Partikel aus dem Wasser gefiltert werden.

Tldr ein Wasserfilter? Oder ist der spezifisch?

“Im zweiten Schritt nutzen wir einen elektrochemischen Prozess, um die PFAS-Verbindungen vollständig in ihre Einzelelemente aufzubrechen.” Dieser zweite Schritt sei wichtig, damit die Chemikalien über den Abfall nicht wieder zurück in die Umwelt und das Grundwasser gelangen können.

Und dann kommt da Fluor, Chlor und Kohlenwasserstoffe raus? Und dann?

Die wichtige Frage ist doch wer das, wenn es funktioniert, bezahlen soll, oder nicht?

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Wie glaubwürdig ist das? Kann das jemand mit Kenntnis einordnen?

Ich erinnere mich nur an:

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Ich vermute es geht um Lithiumextraktion aus den unteren Schichten, das wird mit Geothermie verbunden.

Vulcan Energie Ressourcen ist ein Startup die das tun möchten. (Und zum Teil schon tun)

Edit: Quatsch, Firma verwechselt. Sitzen nur beide hier in Karlsruhe, Vulcan macht das.

Ineratec macht Power to X/e fuels.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Pigou-Steuer

Eine Pigou-Steuer ist ein bestimmter Fall von Lenkungsabgaben, also von Steuern, die weniger einen Fiskalzweck haben, als vielmehr hauptsächlich der gezielten Lenkung des Verhaltens dienen. Sie ist nach Arthur Cecil Pigou benannt. Pigou-Steuern dienen ausschließlich dazu, durch die Internalisierung externer Effekte ein Marktversagen zu korrigieren. Da das Marktgleichgewicht in diesen Fällen nicht Pareto-optimal ist, kann durch den Einsatz von Pigou-Steuern eine Pareto-Verbesserung erreicht werden. Der Begriff Pigou-Steuer umfasst insbesondere nicht Lenkungsabgaben auf Handlungen, bei denen keine externen Effekte vorliegen, sondern die aus anderen Gründen (z. B. moralischen oder ideologischen) gesellschaftlich unerwünscht sind. Der fiskalische Effekt einer Pigou-Steuer darf nicht nach dem Niveau der externalitätenerzeugenden Handlung bei Einführung der Steuer berechnet werden, da durch die Erhebung der Steuer die schädigende Aktivität verringert werden soll. Damit kann auch die Steuereinnahme sinken (siehe Laffer-Theorem). Fiskalisch wirksam ist also nur das Ausmaß der Aktivität, welches bei Erhebung der Steuer noch ausgeübt wird. Im Gegensatz zu Subventionen handelt es sich bei Pigou-Steuern um belastende Lenkungszwecknormen.

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Hmm warum? Zu teuer oder gibt es da andere Probleme?

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Boah weiß nicht digga, der zweite Absatz hinkt selbst als Zyniker. Klimaschutz, Feinstaub, Schwefeldioxid, Naturschutz sind alles Begriffe bei denen es eigentlich um Menschenschutz geht.

Der Natur ist es wurscht ob der Planet verbrennt oder Tiere und Pflanzen an Schwefeldioxid sterben. Es geht bei beiden Themen darum den Lebensraum für uns Menschen zu erhalten. Die Natur macht weiter, mit oder ohne uns.

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Multi-Split wird dich sicherlich glücklicher machen.

Konventionelle Heizkörper funktionieren hauptsächlich über Strahlungswärme und/oder Konvektion, beides wird mit kaltem Wasser nicht so effektiv funktionieren.

Fußbodenheizungen wären durch die große Fläche besser geeignet, aber dann muss man kalte Füße mögen.

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