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drre

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oha meine Lesekompetenz. Danke.

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wg. der Geschichtsbücher. da bin ich mir ganz ehrlich nicht so sicher. Ich lese gerade “comment sont ils devenus résistants” von Robert Gildea (Historiker): Es ist wirklich interessant zu sehen, welche Bevölkerungsgruppen aus was für unterschiedlichen Motiven in “den” Widerstand gegangen sind. es scheint so zu sein, dass sehr viele Menschen aus dem vorpolitischen Raum dabei waren, d.h. also Menschen die auch zuvor eine politische/gesellschaftliche Vision hatten. worauf ich hinaus will: vielleicht ist der in deutschen Geschichtsschulbüchern gelehrte bodycount tatsächlich kein gutes Gegenmittel, aber eine Geschichte, die erzählt, wie und wann Widerstand möglich ist, hätte vielleicht mehr Erfolg. (vielleicht ist das alles auch Mist, und ich habe falsch verstanden, weil mein Französisch zu schlecht ist)

Edit: das Buch handelt vom Widerstand in Frankreich nach der Besetzung.

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Ich hader manchmal mit dem Lobo: “Aber wenn von Linken und Progressiven die Union zu oft als »rechtsradikal« gebrandmarkt wird, wenn in der öffentlichen Debatte zu oft so getan wird, als gäbe es eigentlich keinen Unterschied zwischen konservativen und rechtsextremen Positionen, dann betreibt man das Geschäft der Rechtsextremen.” Alternativ hindert einen ja niemand sich von den Nazis abzugrenzen, anstatt mit ihnen zu stimmen. Es ist doch Blödsinn zu denken, dass ein überzeugter CxUler zur Afte wechselt, nur weil irgendjemand sagt, dass die CxU rechts wäre. Ich versteh das Argument nicht

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i find that unfiltered black coffee has a lot of body. 2 heaped teaspoons of ground coffee, 200ish mls of boiling water. let it soak, then stir carefully. the coffee sinks to the bottom leaving you with rich flavorful goodness.

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I’m using vim mode in my bash and i agree that a mode indicator would be nice

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never! problem is that i get sloppy right after the first sip. so I’ll stay sober until I’ve pitched the yeast. cleaning is something else though.

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awesome! thanks the tip!

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Kurzwarenabteilung in Kaufhäusern

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