Oder halt gar nicht nur zum Vergnügen reisen? Beziehungsweise halt doch zum Vergnügen reisen, aber es dann nicht anderen vorwerfen?
Woher hast du die Info mit der Vergnügungsreise? Hast du eventuell weitere Hintergründe, die in dem verlinkten Artikel nicht zu lesen sind, beim Verständnis der Situation aber helfen können?
Dir haben ja nun schon mehrere Menschen erklärt, dass das Marketing der Fährgesellschaft ist. Ziemlich unseriös, hier trotzdem weiter von einer „Vergnügungsreise“ zu sprechen.
Kann es sein, dass du versuchst, jegliche Argumente der LG etc. misszuverstehen? Bitte zeig mir irgendein Textbeispiel, wo sich jemand von der LG oder Fridays oder XR gegen Fährfahrten ausspricht.
Es ging nie darum, anderen Privatpersonen den Urlaub zu vermiesen. Es geht nur darum, dass unsere konsumgetriebenen Systeme (und darunter auch die Reiseindustrie) nicht so krass auf Kosten der Allgemeinheit/der Umwelt arbeiten dürfen.
Ich versuche nicht, alle Argumente falsch zu verstehen. Aber ihr selbsterklärter Protestkonsens besagt, dass sie bereit sind, “alle staatlichen Konsequenzen in Kauf zu nehmen”. Dazu würde es gehören, sich vor Gericht zu verantworten. Tut man das nicht, wie im Artikel beschrieben, handelt man widersprüchlich. https://letztegeneration.org/mitmachen/werte-protestkonsens/#werte