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Im Jahresmitell ca. 20%

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Kommt immer sehr stark auf die Zeit und das Projekt an. An sich würde ich mich aber bei 60% einordnen. Ich bekomme meine Aufgaben und noch extra Aufgaben locker hin und der Chef ist zufrieden. Daher kein Grund mehr Gas zu geben.

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60% vielleicht? Mittagessen zähle ich nicht dabei: 8 Uhr Anwesenheit = 7 Stunden + 1 Stunden Mittagessen.

Gebacken kriege ich noch alles und manchmal arbeite ich noch weniger.

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Mittagszeit bekommt man normalerweise nicht bezahlt, also ist es auch keine Arbeitszeit.

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Mir ist das egal. Ich werde dafür bezahlt etwas zu liefern. Ob das in 8, 5, oder 2 Stunden geschieht ist egal, Hauptsache es wird geliefert.

Dieses Fesselung an “ein Arbeitstag ist 8 Stunden” hält uns nur zurück. Wir sind gerade in einem Gespräch wo Menschen offen zugeben dass sie effektiv vielleicht 20-30 Stunden arbeiten und etwas brauchbares liefern. Wenn sie 8 Stunden Anwesenheit wollen, dann kriegen die das aber vielleicht werden wir endlich eine Regierung reinwählen die von Anwesenheit und Erscheinungen nix hält und die Anwesenheitszeit kürzt - auf 32 oder weniger Stunden.

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Mir ist das egal. Ich werde dafür bezahlt etwas zu liefern. Ob das in 8, 5, oder 2 Stunden geschieht ist egal, Hauptsache es wird geliefert.

Gut für dich, aber so funktionieren die meisten Arbeitsverträge heutzutage halt nicht, und in vielen Jobs macht das auch überhaupt keinen Sinn, weil ein wesentlicher Teil der Arbeit darin besteht, bereit zu sein, sobald etwas akut getan werden muss (z.B. wenn im Geschäft ein Kunde reinkommt).

aber vielleicht werden wir endlich eine Regierung reinwählen die von Anwesenheit und Erscheinungen nix hält und die Anwesenheitszeit kürzt -

Das wird so schnell nichts, den Umfragewerten nach zu schließen will ein erheblicher Anteil der Wähler zurück in die 50er …

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Ich frage mich, ob das wirklich in unserem Interesse ist. Nach Zeit bezahlt zu werden hat immerhin den Vorteil, dass wir auch bezahlt werden, wenn mal nichts zu tun ist. Sollte man nach tatsächlich geleisteter Arbeit bezahlt werden, könnte es schnell zu Streitigkeiten führen – „Sie haben heute nichts geleistet, deshalb bezahle ich Sie heute nicht“. Nichtsdestotrotz bin ich natürlich auch für die Einführung einer 4-Tage-Woche.

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Schwer zu beantworten, xa ich bezahlt werde um auf Abruf Probleme in der Produktion zu lösen. Manchmal bin ich eine Schicht lang damit beschäftigt den günstigsten Preis für Produkt X (Privatvergnügen) zu vergleichen, manchmal rotiere ich 6 Stunden am Stück.

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Kommt sehr stark auf den Tag an. Teilweise 30%, wenn gerade keine Motivation da ist, teilweise 150%, weil ich parallel eine Krise am Telefon und eine andere per Mail bearbeite.

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