Mosch

Ich hab etwas länger gebraucht, das zu verstehen, weil ich das mit Betonung auf “Stadt” gelesen habe. Hab mich zuerst gefragt, ob er ein Problem mit Bepflanzung hat…

Fitnessstudios erwarten normalerweise, dass du selber ein Handtuch mitbringst. Wenn du Trainingsgeräte desinfizierst, benutzt du dafür aber Papiertücher, die das Studio stellt.

Zu 3: Es gibt wenig zu beachten, was meiner Ansicht nach nicht selbstverständlich ist, aber im besonderen möchte ich darauf hinweisen, dass niemand ungefragt angefasst werden möchte - auch nicht, wenn du eine Trainerlizenz hast und die Form korrigieren möchtest. Das ist weiblichen Freunden und Bekannten von mir erstaunlich häufig passiert.

Zu 4: Normalerweise solltest du die ablegen, aber wenn es dir wichtig ist, richtig ans Limit zu gehen und die Hantel dann fallen lassen zu können, guck nach einem kleineren Studio mit Powerliftern (oder Leuten, die zumindest so aussehen). So was gibt es fast überall, auch, wenn es nicht immer leicht zu finden ist. Größere Ketten haben oft viele Vorschriften und sind mehr auf Cardio und Maschinen ausgerichtet.

Als MINT-Typ: Ja, es ist rational und logisch, Leuten, die deine körperliche Selbstbestimmung gefährden, einen auf die Mappe zu geben. Deklarier es als reinforcement learning.

Wenn du grob in der Szene drin bist, wirst du nichts neues erfahren, aber es zeigt Probleme auf, die mir als langjähriger Metaller schon irgendwie klar waren. Es ist einfach klar, dass immer ein paar Arschlöcher dabei sind, wenn du Zehntausende Menschen zusammenbringst, noch dazu in einer Umgebung, die sehr enthemmt ist. Das ist die Grundaussage und die ist eigentlich klar. Gab ein paar interessante Einblicke in die Geschichte gewisser Bands und Interviews mit Festival-Veranstaltern, was beides durchaus guckbar war.

Ja, diese “Mir geht es nur um die Musik”-Sache ist eine Einstellung, die ich nicht teilen kann. Kunst vom Künstler trennen schön und gut, aber muss man so was durch den Kauf von Merch und Konzertkarten unterstützen?

Menschen sind eine kulturschaffende Spezies, und gewisse Empathie zeigen einige von uns ebenfalls. Natürlich gehört es zum Existenzminimum, echter Teil der Gesellschaft zu sein, der am normalen Leben teilnehmen kann.

Ich hab so etwas nie getestet, kann dir aber versichern, dass das komplett überflüssig ist und keine Hilfe irgendeiner Art bietet, es sei denn einen Placebo-Effekt. Die Ernährungswissenschaft mag sich bei vielen Dingen noch unsicher sein, aber es gibt simple Möglichkeiten für jeden Menschen, das Gewicht zu regulieren, unabhängig von DNA-Werten.